Daimler nutzt beim Busbau die Vorteile des 3-D-Drucks für die Realisierung von Kundensonderwünschen, Kleinserien und Ersatzteilen der Marken Mercedes-Benz und Setra. Möglich sind heute bereits komplexe Bauteile im Omnibus-Innenraum, die sich bislang aus mehreren und teilweise sogar beweglichen Einzelkomponenten zusammensetzten. Dabei profitiert Daimler Buses von der über 25-jährigen Erfahrung mit 3-D-Druckprozessen im Lkw- und Prototypenbau.
Die 3-D-Teilefertigung erlaubt rasches Reagieren auf täglich eingehende Anfragen von Kunden, die spezielle Ausstattungsfeatures wünschen oder auf ein entsprechendes Ersatzteil warten. (ampnet/nic)
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