Wiesmann hat am vergangenen Mittwoch Insolvenz angemeldet. Der Kleinserienhersteller sucht nach neuen Investoren. Trotz Insolvenzeröffnungsverfahren soll der Geschäftsbetrieb weiter laufen. Den Unternehmensvorsitz behält weiterhin Dr. Rolf Haferkamp.
In den vergangenen 25 Jahren entstanden 1600 Fahrzeuge, aktuell fertigen 110 Mitarbeiter am Standort Dülmen die exklusiven Sportwagen mit BMW-Motoren.
Im vergangenen Jahr hatten bereits die Sportwagenmanufakturen Gumpert, Melkus und Artega Insolvenz angemeldet. Lediglich Gumpert ist es bislang gelungen, mit einem neuen Investor weiterzumachen. (ampnet/nic)
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