Ford hat den Aufbau von zwei eigenen Impfzentren an den Standorten Köln und Saarlouis abgeschlossen. Für die insgesamt über 20.000 Beschäftigten stehen bis zu vier Impfstraßen zur Verfügung. Sie wurden an zentralen Stellen in den beiden Werken errichtet, so dass sie für die Belegschaft gut zu erreichen sind. Zur Terminvergabe wurde ein eigenes IT-System aufgebaut. Für einen möglichst reibungslosen und raschen Ablauf der Impfungen wurden auch ehemalige Betriebsärzte aus dem Ruhestand zurückgeholt und medizinisches Personal aufgestockt. Nun wartet der Autohersteller auf den Impfstoff.
In Köln wurde eine ehemalige Betriebskantine und im saarländischen Saarlouis eine Zentralküche gemäß den entsprechenden Vorgaben umgebaut. Am Stammsitz in Köln stehen drei Impfstraßen auf rund 450 Quadratmetern Fläche zur Verfügung. (ampnet/jri)
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