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Ford bemüht den Capri

Für sein zweites vollektrisches Modell der Neuzeit greift Ford auf den legendären Modellnamen Capri zurück. Mit einem Sportcoupé hat der Stromer allerdings nichts zu tun, auch wenn die Kölner einige Karosseriedetails an das Vorbild anlehnen. Der Capri des Elektrozeitalters kommt als 4,63 Meter lange Limousine daher und wird ganz dem Zeitgeist entsprechend als „SUV-Coupé“ vermarktet.

Zum Modellstart bietet Ford den ab sofort bestellbaren Capri zu Preisen ab 51.950 Euro mit Extended-Range-Batterie und Hinterradantrieb an. Der Heckmotor liefert 210 kW (286 PS) und 545 Newtonmeter Drehmoment. Damit beschleunigt das Auto in 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h abgeregelt. Als Normreichweite gibt Ford bis zu 627 Kilometer an. Alternativ steht eine Allradversion mit zusätzlichem Motor an der Vorderachse zur Wahl, die weitere 134 Nm stemmt. Die Gesamtleistung von 250 kW (340 PS) beschleunigt den Wagen in 5,3 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist hier ebenfalls auf 180 Kilometer begrenzt und die Reichweite etwas geringer.

Die Händler erwarten die ersten Fahrzeuge zum Ende des Jahres. Die offizielle Markteinführung ist dann Anfang 2025. (aum)

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Ford Capri.

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Foto: Autoren-Union Mobilität/Ford

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