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Kia Niro PHEV: Crossover für Antriebs-Flexitarier

Technologieoffenheit – was für viele inzwischen ideologischer Kampfbegriff, bedeutet beim Kia Niro schlicht Angebotsvielfalt. Der kompakte Crossover ist als batterieelektische Variante, als Plug-in-Hybrid und als Verbrenner mit Elektro-Unterstützung zu haben. Und nach der überhasteten Einstellung der E-Auto-Förderprämien ist vor allem der Teilzeit-Stromer wieder gefragt. Was wenig wundert, hat der Antriebs-Flexitarier – bei sachgemäßer Anwendung – doch durchaus das Potenzial, alltagstaugliche Mobilität mit grünem Gewissen zu versöhnen.

So überzeugt der Kia Niro der zweiten Generation mit mehr Größe, Präsenz und Stil. Längeres und geräumigeres Design, inspiriert vom großen Bruder Sportage, kombiniert mit markanten LED-Scheinwerfern und einer breiten, schwarzen C-Säule machen ihn zum Hingucker. Innen dominieren zwei fast nahtlos verbundene 10,25-Zoll-Displays und eine elegante Bedienleiste, die clever zwischen Klimatisierung und Infotainment wechselt. Allerdings gibt’s das Head-up-Display nur gegen Aufpreis.

Fahrtechnisch punktet der Niro Plug-in-Hybrid als urbaner Gleiter, der in der Stadt fast durchgehend elektrisch fährt. Doch die langsame Ladezeit nervt mit mehr als drei Stunden. Während Komfort und Ausstattung stimmen, schlägt der Testwagen in der Topversion ordentlich ins Kontor. Da ist sogar der größere SUV-Bruder Sportage mit Stecker für ein paar Hundert Euro mehr schon eine Überlegung wert. (aum)

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Kia Niro Plug-in-Hybrid.

Kia Niro Plug-in-Hybrid.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald

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