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Mitsubishi Outlander PHEV: Aha, ein SUV mit Oha-Momenten

Darauf haben sie bei Mitsubishi Europa lange gewartet: Vier Jahre nach seiner ersatzlosen Streichung und einer zwischenzeitlichen Wiederbelebung der japanischen Marke in Europa, steht jetzt der neue Outlander in den Startlöchern. Nach ASX und Colt, die von Allianzpartner Renault als Captur- und Clio-Klone quasi eins zu eins übernommen wurden, soll das SUV als erstes eigenständiges Modell ab März kommenden Jahres der Marke wieder mehr Profil geben. Bei der Premiere des neuen Flaggschiffs gab es entsprechende Aha-, aber auch einige Oha-Momente.

Denn zum einen ist der neue Outlander PHEV gar nicht so neu wie es den Anschein hat. Bereits seit Ende 2021 wird das Plug-in-Hybrid-SUV in Japan und in den USA verkauft. Für den europäischen Neustart wurde es nun optisch und technisch leicht überarbeitet. Zum anderen griffen die Japaner auch hier erneut auf Allianz-Technik zurück. Diesmal nicht von Renault, sondern von Nissan, indem der Outlander die Plattform des X-Trail nutzt. Für Mitsubishi und dessen Europa-CEO Frank Krol ist die vierte Generation dennoch ein „echter Game-Changer“, der mit mehr elektrischer Reichweite, verbesserter Qualität sowie einer größeren Palette von Assistenz- und Komfortsystemen „die nächste Stufe der Produktoffensive des Unternehmens“ verkörpert. (aum)

Weiterführende Links: Mitsubishi-Presseseite

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Mitsubishi Outlander PHEV.

Mitsubishi Outlander PHEV.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Mitsubishi

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