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Sieben Prozent weniger Neuzulassungen

Die Zahl der Neuzulassungen lag im September mit 208.848 Pkw sieben Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. 67 Prozent (minus 6,8 Prozent) der Neuwagen wurden gewerblich angemeldet, 32,9 Prozent (-7,2 %) von Privatkäufern.

Unter den deutschen Marken konnte lediglich BMW minimal zulegen, während die Geschäfte bei vielen Importeuren besser liefen – allen voran Skoda mit einem Zuwachs von fast 35 Prozent auf einen Marktanteil von 8,2 Prozent. Unter den ausländischen Volumenmarken legte Toyota mit über einem Viertel am zweitstärksten zu. Marktführer blieb VW mit einem Anteil von 18,6 Prozent.

Fast ein Drittel aller neuen Autos (31,2 Prozent) stufte das KBA als SUV ein. Den Abwärtstrend der vorangegangenen Monate konnten die Elektroautos beenden. Sie kamen auf 34.479 Stück. Das waren 8,7 Prozent mehr als vor einem Jahr und bedeutet 16,5 Prozent Zulassungsanteil, während 7,2 Prozent aller Neuwagen Plug-in-Hybride (-2,9 %) waren. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß sank gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 5,9 Prozent auf 112,8 Gramm pro Kilometer. (aum)

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