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Porsche setzt über 16.500 Autos weniger ab

Porsche hat in den ersten neun Monaten des Jahres weltweit 226.026 Fahrzeuge ausgeliefert. Das sind über 16.500 weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Den Rückgang um sieben Prozent erklärt das Unternehmen unter anderem mit dem Modellwechsel in vier von sechs seiner Baureihen, was zu einer eingeschränkten Verfügbarkeit geführt habe. Aber auch der chinesische Markt trug erheblich zu dem Rückgang bei.

In Deutschland legte die Marke in den ersten drei Quartalen um acht Prozent auf 26.838 Neuzulassungen zu. Während das Niveau in Nordamerika um fünf Prozent sank, ging der Absatz in China um 29 Prozent auf 43.280 Fahrzeuge zurück. Leichte Zuwächse gab es in den europäischen Märkten sowie in Übersee und internationalen Wachstumsmärkten.

Bestseller war mit 77.686 Einheiten der Porsche Cayenne, dessen Verkäufe um 21 Prozent zunahmen. Der 911 und der 718 verkauften sich in den ersten neuen Monaten ebenfalls besser als im Vorjahr, während der Absatz der übrigen Baureihen wegen der bevorstehenden Modellwechsel spürbar zurückging. (aum)

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Porsche Cayenne Turbo E-Hybrid.

Porsche Cayenne Turbo E-Hybrid.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Porsche

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