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Hier kann der Kunde nicht mehr verhandeln

Autos werden immer teurer? Nicht bei Mini: Die Kultmarke aus dem Hause BMW senkt die Listenpreise deutlich – teils um mehrere tausend Euro. Hintergrund ist die Einführung des Agenturmodells zum 1. Oktober. Seither sind alle Mini-Händler „Agenten“, betreiben also eine Agentur im Namen des Herstellers. Die Marke BMW will dem Beispiel folgen. Nachteil für den Kunden: Er kann nicht mehr verhandeln. Die Preise sind Festpreise. Eine andere Marke hat das bereits vorgemacht – auch ohne Agenturmodell. (aum)

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Mini.

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Foto: Autoren-Union Mobilität/BMW

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