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Marken & Modelle

Mazda CX-5.

aum – 20. November 2014. Außer dem neuen CX-3 präsentiert Mazda auf der Los Angeles Auto Show (- 30.11.2014) auch den deutlich aufgewerteten nächsten Modelljahrgang des CX-5 und des 6er. Beide Modelle wurden äußerlich noch einmal nachgeschärft und kommen im Frühjahr 2015 offiziell in den Handel. Höherwertigere Materialien und eine noch bessere Gräusch- und Vibrationsdämmung erhöhen den Komfort ebenso wie das bereits aus dem Mazda3 bekannte Konnektivitätssystem MZD Connect, das den mobilen Zugriff auf zahlreiche Internet- und Social-Media-Funktionen ermöglicht.

Kawasaki Ninja H2.

aum – 20. November 2014. Kawasaki hat die Orderbücher für die Ninja H2 geöffnet: Bis zum 19. Dezember 2014 um 12 Uhr nehmen die Vertragspartner weltweit verbindliche Bestellungen für das neue Spitzenmodell an. Mit 25 000 Euro zuzüglich Fracht ist die straßentaugliche Ninja H2 mit ihren 147 kW / 200 PS aus vier Zylindern und einem Liter Hubraum beinahe noch ein Schnäppchen, ruft Kawasaki doch für die ausschließlich auf der Rennstrecke erlaubte Ninja H2R den doppelten Preis auf. Dafür gibt es mit 228 kW / 310 PS aber auch über 50 Prozent mehr Leistung.

Peugeot 308 GT und 308 GT SW.

aum – 20. November 2014. Das „Auto des Jahres 2014“ gibt es nun auch als sportlichere Variante: 151 kW / 205 PS aus 1,6 Litern Hubraum stecken im neuen Peugeot 308 GT, den es auch als Kombi gibt. Alternativ steht ein 2,0-Liter-Diesel mit 133 kW / 180 PS zur Verfügung.

Neuer Ford C-Max.
Von Hans-Robert Richarz

aum – 20. November 2014. Seit 13 Monaten ist Wolfgang Kopplin Direktor Marketing und Vertrieb der Ford-Werke GmbH in Köln. Am 1. April dieses Jahres stieg er in gleicher Funktion zum Mitglied der Geschäftsleitung auf und konnte jetzt mit Stolz in der Stimme verkünden: „Das Jahr ist zwar noch nicht ganz vorbei – aber schon heute lässt sich sagen: 2014 war für die Ford-Werke bislang erfolgreich und wir konnten in den vergangenen Monaten überdurchschnittlich viele Menschen von unseren Produkten überzeugen.“

BMW X5 M.

aum – 20. November 2014. Eine nochmals gesteigerte Fahrdynamik verspricht BMW mit der neuen Generation des X5 M und des X 6 M. Beide Hochleistungsfahrzeuge feiern ihre Premiere auf der Automesse in Los Angeles (- 30.11.2014). Der weiterentwickelte V8-Motor erzeugt eine um 15 kW / 20 PS auf 423 kW / 575 PS gesteigerte Höchstleistung. Das maximale Drehmoment wuchs um 70 Newtonmeter auf 750 Nm. Den Spurt von null auf 100 km/h absolvieren die beiden serienmäßig mit einem 8‑Gang-M-Steptronic Getriebe mit Drivelogic ausgestatteten Modelle in jeweils 4,2 Sekunden. Auch hinsichtlich Querdynamik, Lenkpräzision und Verzögerungsleistung erzielen sie neue Bestwerte. Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen fallen um rund 20 Prozent geringer aus als bei den Vorgängermodellen. (ampnet/jri)

Porsche 911 Carrera GTS.

aum – 20. November 2014. Porsche stellt auf der Los Angeles Auto Show (- 30.11.2014) als neues Spitzenmodell seiner Sportwagenikone 911 den Carrera GTS vor. Befeuert wird der als Coupé und Cabrio sowie wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb lieferbare Wagen von 316 kW / 430 PS. Das ermöglicht in Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe Beschleunigungswerte von vier Sekunden beim Standardsprint auf Tempo 100. Alle vier Varianten haben eine Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h.

Mercedes-Maybach S-KLasse.

aum – 20. November 2014. Nachdem die Marke selbst aufgegeben worden ist, lebt Maybach nun als Submarke von Mercedes-Benz wieder auf. Die Stuttgarter präsentieren als erstes Moden auf der Autoschau in Los Angeles (- 30.11.2014) den Mercedes-Maybach S 600. Es soll sich um die im Fond weltweit leiseste Serienlimousine handeln. Sie noch einmal 20 Zentimeter mehr Radstand als die lange S-Klasse und wird von einem 390 kW / 530 PS starken V12-Motor angetrieben, der 830 Newtonmeter stemmt.

Volkswagen Golf Variant Hy-Motion.
Von Tim Westermann

aum – 20. November 2014. Toyota hat angekündigt, im nächsten Jahr sein Brennstoffzellenauto Mirai in Europa anzubieten, Mercedes-Benz hat die Zuverlässigkeit einer Wasserstoff-B-Klasse bewiesen, und nun rückt auch Europas größter Autokonzern das Thema ins Rampenlicht. Auf der Los Angeles Auto Show (- 30.11.2014) steht der Golf Variant Hy-Motion, und am Vorabend der Messe zeigte der Konzern mit dem Passat Hy-Motion und dem Audi A7 Sportback H-Tron Quattro gleich noch zwei weitere Studien, bei denen Wasserstoff und Sauerstoff in der Brennstoffzelle zu Strom umgewandelt werden und als „Abgas“ reines Wasser übrigbleibt.

Lexus LF-C2.

aum – 20. November 2014. Lexus zeigt auf der Autoshow in Los Angeles (- 30.11.2014) die seriennahe Studie eines Roadsters. Ein kurzes Heck, markante L-förmige Scheinwerfer und Leuchten, der typische Kühlergrill der Marke und flach angestellte A-Säulen prägen den LF-C2. Durch kleinere Lufteinlässe im Bereich der Schweller strömt Luft zu den hinteren Bremsen und zum Heckdiffusor.

Volkswagen Golf R Variant.

aum – 20. November 2014. Volkswagen stellt als Weltpremiere auf der Los Angeles Auto Show (- 30.11.2014) den Golf R Variant vor. Damit ist erstmals auch der Kombi als potentes R-Modell erhältlich. 221 kW / 300 PS und 380 Newtonmeter Drehmoment bringen in 5,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Erst bei 250 km/h wird die Höchstgeschwindigkeit elektronisch abgeregelt.

Mazda CX-3.

aum – 20. November 2014. Mazda präsentiert auf der Los Angeles Auto Show (- 30.11.2014) als Weltneuheit den CX-3. Die kleinere Ausgabe des CX-5 ist 4,28 Meter lang und 1,55 Meter hoch. Der Radstand misst 2,75 Meter. Die Seitenansicht prägen eine relativ lange Motorhaube und die weit nach hinten gerückte Fahrgastzelle mit schwarzen D-Säulen und schmal zulaufendem Fensterband. Die Motorenpalette umfasst einen komplett neuen 1,5-Liter Dieselmotor mit 77 kW / 105 PS sowie einen 2,0-Liter-Benziner, der in zwei Leistungsstufen angeboten wird und 88 kW / 120 PS bzw. 110 kW / 150 liefert. Verfügbar ist der Mazda CX-3 mit Front- und mit Allradantrieb sowie mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe und mit Automatik.

Audi Prologue.

aum – 19. November 2014. Auf der Los Angeles Auto Show (- 30.11.2014) zeigt Audi die Studie Prologue. Bei der Präsentation erklärte Audi-Entwicklungsvorstand Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, Audi-Besitzer seien designverliebt und dem wolle man auch mit der neuen Designlinie für die Oberklasse entgegenkommen. Der Prologue ist das „Signature Car“ für den Ingolstädter Hersteller. Marc Lichte, seit diesem Frühjahr Chefdesigner bei Audi, beschreibt den Charakter des Showcars so: „Audi steht für Sportlichkeit, für Leichtbau und für den permanenten Allradantrieb Quattro. Beim Audi Prologue bringen wir dieses Know-how in eine neue Form: Wir haben das sportlichste Auto im Luxussegment auf die Räder gestellt. Sowohl beim Außendesign als auch im Interieur ist unser Team neue Wege gegangen.“

Tom Kristensen.

aum – 19. November 2014. Beim Finale der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship) in Brasilien Ende November wird sich ein besonders erfolgreicher Rennfahrer verabschieden. Zum letzten Mal geht Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen offiziell an den Start. Der 47 Jahre alte Däne beendet seine aktive Karriere, bleibt Audi aber als Repräsentant und Partner der Rennabteilung erhalten.

Volkswagen Amarok Atacama.

aum – 19. November 2014. Das im September auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vorgestellte Sondermodell „Atacama“ des Volkswagen Amarok ist jetzt bestellbar. Es bietet über die Ausstattung Trendline hinaus unter anderem Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, ein Exterieurpaket mit mattschwarzen Schwellern und Stylingbar, eine Laderaumbeschichtung und die 17-Zoll-Felgen „Albany“.

Mercedes-AMG GT S.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 19. November 2014. Jeder Marktführer wird gejagt. Nun tritt Mercedes-AMG an, die Sportwagen-Ikone Porsche 911 anzugreifen. Der Grund liegt auf der Hand: AMG ist längst mehr als Veredler von Mercedes-Benz-Karossen. Das haben die Affalterbacher mit ihrer ersten Eigenkonstruktion – dem Supersportwagen SLS – bewiesen. Jetzt beginnt mit dem Mercedes-AMG GT die zweite Etappe. An wem soll sich der GT messen, wenn nicht an der Sportwagen-Ikone aus Zuffenhausen und vielleicht noch am Jaguar F-Type oder dem Audi R8? Ein Kampf der Titanen steht uns bevor.

Honda CB 125 F.

aum – 19. November 2014. Honda bringt im Frühjahr 2015 eine neue Achtelliter-Maschine. Das Viertakt-Einzylinder-Leichtkraftrad CB 125 F präsentiert sich als Naked Bike mit kleiner Lampenverkleidung und soll mit einem Verbrauch von knapp unter zwei Litern auf 100 Kilometer glänzen. In Kombination mit dem 13-Liter-Tank vesrpricht Honda also eine hohe Reichweite. Der Motor leistet knapp 8 kW / 11 PS. Die kleine Straßenmaschine löst die halbverkleidete CBF 125 ab und rollt statt auf 17- auf 18-Zoll-Rädern.

Jaguar Land Rover hat die App „Just Drive“ von Cloud Car für seine In-Control-Infotainmentplattform optimiert. Sie führt erstmalig zahlreiche Anwendungen und digitale Dienste wie Spotify, Twitter, Yelp und viele andere in einer Art „Super-App“ zusammen und stellt die Funktionen auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche zur Verfügung.

aum – 19. November 2014. Jaguar Land Rover hat die App „Just Drive“ von Cloud Car für seine In-Control-Infotainmentplattform für Apple iOS8 und Android optimiert. Sie führt erstmalig zahlreiche Anwendungen und digitale Dienste wie Spotify, Twitter, Yelp und viele andere in einer Art „Super-App“ zusammen und stellt die Funktionen auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche zur Verfügung. Unterstützt durch die sprachgesteuerte Suchfunktion bietet das System ein hohes Maß an Konnektivität und spannt im Auto ein Netz aus Navigation, medialem Entertainment, sozialer Kommunikation und aktuellen Nachrichtendiensten. Gleichzeitig reduziert Just Drive die Ablenkung des Fahrers.

Skoda chauffiert die Gäste der Preisverleihung „Goldene Bild der Frau“ im Superb.

aum – 18. November 2014. Fünf ehrenamtlich besonders engagierte Frauen erhalten am Donnerstag den Preis „Goldene Bild der Frau“ der Frauenzeitschrift „Bild der Frau“. Die Gäste des Abends in Hamburg werden von Skoda chauffiert. Der tschechische Automobilhersteller stellt dafür mehrere Superb zur Verfügung. Wie immer wird Moderator Kai Pflaume durch die Preisverleihung führen. (ampnet/jri)

Opel Adam S.

aum – 18. November 2014. Nach dem Rocks bringt Opel vom Adam nun das Modell S. Der Sportler in der Baureihe wird von einem 1,4-Liter-Turbobenziner mit 110 kW / 150 PS angetrieben und kann ab sofort bestellt werden. Der Grundpreis beträgt 18 690 Euro. Der Opel Adam S entwickelt zwischen 2750 und 4500 Touren ein maximales Drehmoment von 220 Newtonmetern. Damit beschleunigt er in 8,5 Sekunden von null auf 100 km/h und bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h. Für den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h benötigt der kleine Sportler im fünften Gang weniger als acht Sekunden. Der 1.4 Turbo des Adam S hat einen Normdurchschnittsverbrauch von 5,9 Litern Benzin auf 100 Kilometer.

KTM 300 EXC Factory Edition.

aum – 18. November 2014. Zur Feier des Titelgewinns in der Enduro-Weltmeisterschaft in den Klassen E1 und E3 legt KTM wieder eine Factory Edition auf. Die Modelle mit 125 bis 450 Kubikzentimeter Hubraum erhielten einige Updates. Mit den neuen Graphics und Details wie oranger CNC-Gabelbrücke, Factory-Sitzbank und orangem Ritzel sowie den neu entwickelten Metzeler-FIM-Reifen sind die Sportmodelle von den Werksmaschinen kaum zu unterscheiden. Die limitierte EXC Factory Edition ist ab sofort im Handel. (ampnet/jri)

Smart Forfour.
Von Markus Gersthofer

aum – 18. November 2014. Der neue Renault Twingo und seine Parallele Smart Forfour lassen die alte Diskussion über die zweckmäßigste Einbaulage des Motors wieder aufleben: vorn mit Vorderradantrieb, vorn mit Hinterradantrieb? Oder sitzt der Motor besser im Heck? Und was ist mit einem Mittelmotor, was mit Allradantrieb? Jede dieser Bauformen hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Diese sind schon lange bekannt, sie prägen die Autos in ihrer heutigen Bauform. Doch Neuentwicklungen wie das Duo Twingo/Forfour mit ihrem ultrakompakten Dreizylinder könnten neue Akzente setzen.

Skoda 966 Supersport (1950).

aum – 18. November 2014. Das einzige weltweit noch existierende Exemplar Skoda 966 Supersport aus dem Jahr 1950 ist nach jahrelanger Restauration wieder wie neu. Der Rennwagen, einst schnellstes Auto des Landes, steht nun im Werksmuseum in Mladá Boleslav. Insgesamt drei Skoda 966 Supersport wurden im Jahr 1950 gebaut. Das verbliebene Modell war bis 1962 auf der Rennstrecke im Einsatz. Danach befand sich der Supersport viele Jahre lang im Besitz des tschechischen Rennfahrers Ivan Mičík. 2007 erwarb das Skoda-Museum das Auto. Wiederhergestellt wurde der Zustand der Saison von 1953.

Toyota Mirai.

aum – 18. November 2014. Toyotas erstes in Serie produzierte Brennstoffzellenauto kommt Mitte Dezember in Japan auf den Markt. Ab September 2015 soll der Mirai, benannt nach dem japanischen Wort für „Zukunft“, auch in Deutschland zum Leasen angeboten werden. Toyota kalkuliert mit einem Verkaufspreis von 78 540 Euro. Die viersitzige und 4,89 Meter lange Limousine hat eine Systemleistung von 113 kW / 154 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 335 Newtonmetern. Die Betankung mit Wasserstoff dauert rund drei Minuten. Toyota spricht beim Mirai vom Einsatz der weltweit effizientesten Brennstoffzelle.

Peugeot 2008 DKR.

aum – 17. November 2014. Knapp sechs Wochen vor dem Start der Rallye Dakar 2015 hat Peugeot die finale Version des 2008 DKR präsentiert. Nach mehreren tausend Testkilometern in Marokko sind die Franzosen und Partner Red Bull mit dem Konzept von Zweiradantrieb und V6- Turbodiesel zufrieden. Peugeot schickt bei seiner Rückkehr zur berühmtesten Marathonrallye der Welt drei Autos an den Start. Als Fahrer wurden Rekordsieger Stéphane Peterhansel, der mehrfache Motorradsieger Cyril Despres und Rallye-Legende Carlos Sainz verpflichtet. Der europäische Rallyetross der Dakar bricht am 20. November per Schif nach Argentinien auf. (ampnet/jri)

Audi RS Q3.
Von Tim Westermann

aum – 17. November 2014. RS – diese beiden Buchstaben stehen bei Audi für die besonders sportlichen Modelle der Produktpalette. Viel Leistung und Drehmoment, gepaart mit einem betörenden Grollen großvolumiger Motoren. Mit dem RS Q3 setzen die Ingolstädter nun ein weiteres Zeichen in Sachen Sportlichkeit. Es war nur ein Frage der Zeit, wann Audi diesen Sportler der kompakten SUV-Baureihe auf den Markt bringt. Seit 2011 wurden mehr als 400 000 Einheiten des Q3 verkauft. Allein im Jahr 2014 wuchsen die Verkäufe um 30 Prozent. Damit ist der Audi Marktführer in seinem Segment.

Skoda Fabia.

aum – 17. November 2014. Skoda hat am Wochenende den Marktstart des Fabia gefeiert. Die deutschen Händler zählten nahezu 200 000 Besucher. Fast 5000 Probefahrten wurden unternommen. Die dritte Generation des erfolgreichen Kleinwagens wird mit Motoren zwischen 44 kW / 60 PS und 81 kW / 110 PS angeboten, darunter auch ein neuer Dreizylinder-Diesel in zwei Leistungsstufen. Alle Motoren erfüllen die EU-6-Abgasnorm und verfügen über Start-Stopp-Automatik sowie Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation). In der 2015 erscheinenden Green-Line-Version erzielt der Fabia einen kombinierten Normverbrauch von 3,1 Litern auf 100 Kilometer. Das entspricht CO2-Emissionen von 82 Gramm je Kilometer.

Volkswagen-Workshop zu Innovationen: Das Sandwhich aus dünnen Blechen oben und unter mit einer Kunststofffolie spart Gewicht, zum Beispiel bei der Motorhaube des Volkswagen Rallye-Polo.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 17. November 2014. In Sachen Kraftstoffverbrauch kommt der Fortschritt schon lange nicht mehr mit Riesenschritten voran. Jetzt freuen sich die Entwickler über jeden Fingerhut Sprit und jedes Gramm Kohlendioxidemission (CO2), das sie irgendwo im Auto einsparen können. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns, nennt eine Zahl: Jedes Gramm weniger CO2-Emission kostet 100 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung.

Porsche Cayenne S E-Hybrid.

aum – 17. November 2014. Bei einer Presseveranstaltung in Frankfurt haben Journalisten den neuen Cayenne S E-Hybird gefahren. Auf einer Gesamtdistanz von mehr als 4200 Kilometern wurde dem Plug-in-Hybrid ein Durchschniittsverbrauch von 5,6 Litern je 100 Kilometer ermittelt. Der Bestwert lag bei 1,4 Litern auf 100 Kilometer und somit zwei Liter unter dem Normwert von 3,4 l/100 km. Neben dem Cayenne S E-Hybrid wurde auch der Panamera S E-Hybrid auf den gleichen Strecken gefahren. Hier betrug der durchschnittliche Verbrauch 5,4 Liter je 100 Kilometer.

Rallye Wales 2014: Volkswagen Polo R WRC.
Von Tim Westermann

aum – 16. November 2014. Mit dem letzten WM-Lauf des Jahres in Wales endete für Volkswagen bei der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) eine Fabelsaison. Nachdem die Wolfsburger zunächst in Australien die Weltmeisterschaft der Hersteller holten, sicherte sich Titelverteidiger Sébastien Ogier mit dem Polo R WRC vor drei Wochen in Spanien die Fahrermeisterschaft. Insgesamt blieb Volkswagen in zwölf von dreizehn Rallyes ungeschlagen, denn Ogier konnte den Lauf in Wales für sich entscheiden konnte.

Benelli BN 302.

aum – 16. November 2014. Nach Kawasaki, Honda und Yamaha bringt nun auch Benelli eine 300er. Die italienische Traditionsmarke setzt dabei allerdings im Gegensatz zu den Japanern auf ein Naked Bike. Die Benelli BN 302 hat einen Zwei-Zylinder-Motor mit einer Spitzenleistung von 27 kW / 37 PS bei 11 500 Umdrehungen in der Minute und ein maximales Drehmoment von 27 Newtonmetern bei 9000 Touren. Sie wiegt fahrfertig 196 Kilogramm.

In naher Zukunft wird Mercedes-Benz seine Scheinwerfertechnologie um ein „High Range“-LED-Fernlicht erweitern.

aum – 16. November 2014. Statt der 24 LED des Raster-Fernlichtmoduls im Scheinwerfer des CLS, werden bei Mercedes-Benz schon bald 84 LED pro Scheinwerfer für eine noch bessere Lichtqualität und noch mehr Sicherheit bei Nacht sorgen. Mittelfristig werden sogar 1024 Pixel pro LED die optimale Ausleuchtung der Fahrbahn bei jeder Geschwindigkeit und allen Verkehrsverhältnissen erlauben, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.

Toyota TS040 Hybrid.

aum – 16. November 2014. Toyota hat gestern bei den sechs Stunden von Bahrain vorzeitig die Langstrecken-Weltmeisterschaft gewonnen. Alex Wurz, Stéphane Sarrazin und Mike Conway holten für die Marke im TS040 Hybrid den fünften Sieg im siebten Saisonrennen. Den Titel in der World Endurance Championship sicherten aber Anthony Davidson und Sébastien Buemi trotz eines elften Rangs durch technische Probleme. Dies bedeutet für Toyota den ersten Fahrerweltmeistertitel seit Didier Auriol, der 1994 die Rallye-Weltmeisterschaft für die Japaner gewonnen hat.

Audi RS Q3.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 15. November 2014. Was so ein bisschen Retusche doch ausmacht: Der Audi Q3 steht nach dem Facelift satter und weniger hochbeinig auf der Straße. Die Proportionen wirken nun stimmiger, das Auto insgesamt erwachsener, weil neue Linien an Bug und Heck die Breite betonen. Ab Februar kommenden Jahres tritt der Q3 in die zweite Hälfte seines Produkt-Lebenszyklus zu Preisen ab 29 600 Euro. Die Preise für den Top-Sportler Audi RS Q3 mit 250 kW / 340 PS beginnen bei 56 600 Euro.

Cadillac ATS-V.R.

aum – 15. November 2014. Cadillac hat einen 600 PS starken Rennwagen der GT3-Klasse entwickelt. Der ATS-V.R basiert auf dem Coupé ATS-V des Modelljahrs 2016, das nächste Woche auf der Auto Show in Los Angeles Premiere hat. Die Rennversion kann in mehr als 30 GT-Serien weltweit eingesetzt werden. Herzstück ist der aufgepeppte 3,6-Liter-V6-Twin-Turbo-Motors aus dem Cadillac CTS-V Sport. Der Motor erhielt einen größeren Twin-Turbolader, Ladeluftkühler mit höherer Kapazität, eine geänderte Motorsteuerung für Rennmotoren und einen seitlichen Auspuff.

Smart im Miniatur-Wunderland Hamburg.

aum – 14. November 2014. 150 neue Smart auf 1300 Quadratmetern: Im Miniatur-Wunderland in Hamburg, der größten Modelleisenbahnanlage der Welt, fand schon jetzt der Modellwechsel statt. Gut eine Woche vor Markteinführung der echten Smart am 22. November wurde schon einmal der Miniatur-Fuhrpark ausgewechselt. Insgesamt 90 neue Fortwo und 60 neue Forfour kommen auf der gesamten Anlage zum Einsatz – unter anderem im Airport Knuffingen, beim Smart-Händler sowie auf einem Autozug und einem Lkw-Transporter. Zugleich startet die erste Car2go-Flotte in der Mini-Welt.

Polaris Dagor.

aum – 14. November 2014. Keine Frage, der Polaris Dagor erinnert ein wenig an den Humvee, den Hummer für die Armee, und das ist kein Zufall. Das neue Modell ist zwar nicht der Nachfolger des legendären Geländewagens, aber eben auch ein Militärfahrzeug für nahezu jedes Terrain. Nach zwei Jahren Entwicklung und Erprobung ist nun die Produktion des Dagor angelaufen, bei dem sich Polaris auf seine langjährige Erfahrung mit ATVs und Side-by-Side-Vehicles sowie kleineren Militärfahrzeugen stützen kann.

Audi A1.

aum – 14. November 2014. Audi verfeinert den A1 innen wie außen. Der Verbrauch der gesamten Motorenpalette ist um bis zu zehn Prozent gesunken, die Leistungsspanne reicht von 66 kW / 90 PS bis 141 kW / 192 PS. Erstmals bietet Audi zwei völlig neue Dreizylinder‑Aggregate an, den 1.0 TFSI und den 1.4 TDI. Für alle Motorisierungen steht das Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S-Tronic bereit.

Volkswagen Transporter Kombi Doka Plus.

aum – 14. November 2014. Volkswagen erweitert die Modellvielfalt des T5 um die Variante Transporter Kombi Doka Plus. Er soll die Brücke zwischen einem reinem Nutzfahrzeug und einem Kombi schlagen. Das Fahrzeug verfügt dank zweiter Sitzreihe über Platz für bis zu sechs Personen sowie ein abgetrenntes geschlossenes Ladeabteil.

Skoda Fabia Combi.

aum – 14. November 2014. Bei Skoda kann ab sofort der neue Fabia Combi bestellt werden. Die Preisliste beginnt bei 13 090 Euro. Zum Verkaufsstart stehen drei Benziner und zwei Dieseltriebwerke sowie die Ausstattungslinien Active, Ambition und Style zur Wahl. Sämtliche Benziner bleiben im kombinierten Normverbrauch unter 5 Liter je 100 km, alle Diesel unterbieten bei den CO2-Emissionen die Schallmauer von 100 Gramm pro Kilometer.

Volkswagen Polo Blue Motion.

aum – 14. November 2014. Mit dem Polo TSI Blue Motion bietet Volkswagen erstmals ein gezielt verbrauchsoptimiertes Modell mit Benzinmotor an. Der Kraftstoffverbrauch des neuen 1,0-Liter-Dreizylinders wurde durch verbessertes Motormanagement nochmals um 0,2 Liter auf 4,1 Liter pro 100 Kilometer (nach EU-Norm). Das ist Bestwert in der Klasse und entspricht CO2- Emissionen von 94 Gramm je Kilometer.

Mini Cooper S mit „John Cooper Works Pro“-Carbon-Lufteinlassblende.

aum – 14. November 2014. Mini bietet künftig noch mehr Möglichkeiten zur Fahrzeuggestaltung. So stehen für Drei- und Fünftürer nun „John Cooper Works“-Tuningprodukte und die Zubehöroptionen der sportlich ausgerüsteten Designlinie „John Cooper Works Pro“ zur Verfügung. Auch die Designlinie „Vivid Green“ erlaubt eine gezielte Individualisierung.

Mazda2.

aum – 13. November 2014. Für den neuen Mazda2 hält der japanische Automobilhersteller im gerade begonnenen Vorverkauf besondere Angebote bereit. Wer sich als Privatkäufer vor der offiziellen Händlerpremiere Ende Februar 2015 für den gerade mit dem „Goldenen Lenkrad“ ausgezeichneten Kleinwagen entscheidet, profitiert von der Aktion „One Option for free“. Dabei kann kostenfrei eine werksseitige Sonderausstattung dazugewählt werden. Als Gratis-Option können Schnellentschlossene beispielsweise eine Metallic-Lackierung, das Navigationssystem oder das Technik-, Licht- sowie Touringpaket wählen. Der maximale Kundenvorteil beträgt 1000 Euro. Außerdem gibt es die beiden limitierten Sondermodelle „Red Edition“ und „White Edition“, die ebenfalls mit „One Option for free“ angeboten werden.

Fiat 500X Cross Plus.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 13. November 2014. Fiat hat viel vor, nicht weniger als einen neuen Anfang. Am Beginn der neuen Ära steht der Fiat 500X, ein Crossover und Mitglied der 500er-Familie. Erobern soll er, Marktanteile zurückholen. Fiat will zur alten Größe zurück und beginnt dort, wo die Marke traditionell stark ist – bei den Kleinen und ihren größeren Derivaten. Beim 500X zeigt sich das Management sicher, den richtigen Schritt getan zu haben.

KTM EXC.

aum – 13. November 2014. KTM ruft die Motorräder des Typs EXC Six Days zurück in die Vertragswerkstatt. Betroffen sind die 125er bis 500er des Modelljahrgangs 2015. Bei ihnen muss die Vordergabel überprüft werden, da die Kolbenstangen und die Schraubkappe fehlerhaft sein können. Die Fahrzeughalter werden angeschrieben. Unfälle aus dem Fertigungsmangel sind bislang nicht bekannt. Die kostenlose Überprüfung nimmt höchstens eine halbe Stunde in Anspruch.

In-Control-Konnektivitätssystem von Jaguar Land Rover.

aum – 13. November 2014. Jaguar und Land Rover werden ihr Konnektivitätssystem „In Control“ zum Modelljahr 2015 in nahezu allen Fahrzeugen anbieten. Einmal aus dem App-Store heruntergeladen, verwandelt die In-Control-Remote-App das Smartphone in ein Bindeglied zwischen Mensch und Auto. Der Besitzer kann immer und überall auf Fahrzeugdaten zugreifen und zahlreiche Fahrzeuganwendungen aus der Ferne steuern.

Bugatti - Lifestyle Boutique.

aum – 12. November 2014. Bugatti hat vor einem Jahr in Mailand seine eigene Lifestyle-Kollektion gestartet. Unter dem Motto „The Blue of London“ eröffnet die Marke in der Brompton Road im Londoner Stadtteil Knightsbridge nun seine weltweit erste Boutique. In den kommenden fünf Jahren sollen bis zu 30 weitere Shops in internationalen Wirtschafts- und Modemetropolen eröffnet werden. Für das kommende Jahr sind Tokio, Dubai und Doha geplant. Paris und Mailand sollen folgen. Ab 2016 will Bugatti erste Stores in den USA eröffnen. (ampnet/nic)

BMW S 1000 R.

aum – 12. November 2014. BMW hat seinen Motorradabsatz in den ersten zehn Monaten um 7,4 Prozent auf 109 052 Fahrzeuge gesteigert. Das ist eine neue Bestmarke für die Zeit von Januar bis Oktober. Im vergangenen Monat stiegen die Verkäufe um 5,5 Prozent auf 8835 Krafträder und -roller. (ampnet/nic)

Volkswagen Golf Alltrack.

aum – 12. November 2014. Der Volkswagen Golf Alltrack ist ab sofort bestellbar. Die Preise beginnen ab 29 975 Euro. Allradantrieb 4Motion und eigenständige Designmerkmale kennzeichnen den Kombi im leichten Offroad-Gewand. Der Golf Alltrack verfügt unter anderem sind 17-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Valley“, das Infotainmentsystem „Composition Touch“, eine Klimaautomatik, Parkpilot vorne und hinten sowie eine Ambientebeleuchtung.

Trabant Universal 1.1 LE von 1990.
Von Alexander Voigt

aum – 12. November 2014. „Am 25. Jahrestag des Mauerfalls, den 9. November 2014, darf Herr Wolff sich den oben genannten Trabant ausleihen, um durch das Brandenburger Tor zu fahren.“ Das ließ sich der Hamburger Volkswirt Hans-Ulrich Wolff am 24. Oktober 2005 lieber schriftlich auf dem Briefpapier der Stiftung Auto-Museum Volkswagen bestätigen, denn an jenem Tag hieß es für ihn erst einmal Abschied zu nehmen. Fast zehn Jahre lang war ihm sein Trabant Universal 1.1 LE ein treuer wie alltäglicher Begleiter. Mit ihm fuhr der Hamburger beinahe täglich zu seiner Dienststelle im Hafen und chauffierte seine sowie die Kinder der Nachbarn durch den Westen der Elbmetropole.

Lexus LF-C2 Concept.

aum – 12. November 2014. Lexus präsentiert auf der Los Angeles Motor Show (21.-30.11.2014) die Cabriolet-Studie LF-C2 Concept. Die Weltpremiere in der South Hall des Los Angeles Convention Centre wird auch live im Internet unter http://new.livestream.com/LexusInternational übertragen. (ampnet/nic)

Skoda Fabia.

aum – 11. November 2014. Skoda feiert am Sonnabend, 15. November 2014, bei seinen 580 Händlern die Markteinführung des neuen Fabia. Bei dem Aktionswochenende können Interessierte den Kleinwagen auch gleich bei einer Probefahrt näher kennenlernen. Viele Autohäuser haben zusätzlich ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und vielseitige Familienunterhaltung auf die Beine gestellt.

Toyota Prius Plug-in-Hybrid an der Ladestation.

aum – 11. November 2014. In Japan stehen Fahrern des Toyota Prius Plug-in-Hybrid ab Dezember 2014 auch die Ladesäulen des Nippon Charge Service offen. Das Unternehmen betreibt rund 700 Ladestationen, bis zum Ende des Geschäftsjahres 2015 soll ihre Zahl auf 5500 Einheiten steigen. Der Nippon Charge Service (NCS) wurde im Mai von den vier japanischen Automobilherstellern Toyota, Nissan, Honda und Mitsubishi sowie der Japanischen Entwicklungsbank gegründet. Ziel ist es, ein flächendeckendes und barrierefreies Ladenetzwerk für Elektroautos und Plug-in-Hybridmodelle unabhängig vom Fabrikat aufzubauen.

Modellnomenklatur bei Mercedes-.Benz.
Von Jens Meiners

aum – 11. November 2014. Mit zahlreichen Derivaten und Nischenmodellen ist das Mercedes-Modellprogramm unübersichtlich geworden. Jetzt werden „die Heckdeckel aufgeräumt“, so Daimler-Marketingchef Ola Källenius. Die neue Nomenklatur basiert auf den Kernbaureihen A- und B-Klasse, C-, E- und S-Klasse. Crossover- und SUV-Varianten erhalten den Präfix GL (wie schon heute beim GLA). Das mit der C-Klasse verwandte SUV heißt nunmehr GLC, die M-Klasse wird zum GLE und der große GL zum GLS. Ein Derivat wie das bereits angekündigte Coupé auf Basis der M-Klasse wird GLE Coupé heißen.

Mercedes-Maybach.
Von Jens Meiners

aum – 11. November 2014. Mit dem Supersportwagen GT hat Daimler eine neue Sub-Marke eingeführt: Mercedes-AMG. In gleicher Logik kehrt jetzt eine ehrwürdige Luxusmarke zurück – nämlich Maybach. Vor zwölf Jahren hatten die Stuttgarter mit dem Maybach 57 und 62 eine Baureihe eingeführt, die direkt auf Bentley und Rolls-Royce zielte. Allerdings mit mäßigem Erfolg: Die Verkaufszahlen erreichten nie die Erwartungen, und technisch wurde der Maybach rasch von der S-Klasse überholt.

Smart Fortwo.
Von Alexander Voigt

aum – 8. November 2014. Am 22. November ist es soweit. Die neue Smart Generation kommt auf den Europäischen Markt. 15 Jahre nach der Präsentation des Ur-Smart kehrt die Marke der Mercedes-Benz Car Group mit einer bunten Flotte des neuen Smart Fortwo und Forfour für die internationale Fahrpräsentation nach Barcelona zurück. Und das hat mehr als einen Grund, wie Annette Winkler, die Leiterin Smart, verdeutlicht: „Immer mehr Menschen leben in immer mehr Städten. Diese Menschen brauchen perfekte Stadtautos“. Deswegen zähle bei Smart nicht länger der Marktanteil innerhalb eines gesamten Landes, sondern vielmehr der in den Städten.

Yamaha MT-09.
Von Jens Riedel

aum – 6. November 2014. Yamaha hat sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen. Im vergangenen Jahr noch Schlusslicht unter den japanischen Volumenherstellern, hat das Unternehmen den Absatz in Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres um über 80 Prozent gesteigert. Verantwortlich dafür ist auch die MT-09, mittlerweile das viertbestverkaufte Motorrad in Deutschland (hinter der noch stärker nachgefragten kleineren MT-07).

Skoda Fabia.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 5. November 2014. Mehr zu sich selbst als zu anderen sagte der Kollege nach seiner ersten kurzen Inspektion des neuen Skoda Fabia: „Die Tschechen sind eben auch nur Deutsche – vielleicht sogar die besseren.“ Das kommt bei den Tschechen hoffentlich als Kompliment für ihren neuen Kleinwagen an, der ab 15. November in Deutschland zu Preisen ab 11 790 Euro bei den Händlern stehen und deren Geschäft beflügeln wird.

BMW F 800 R.

aum – 4. November 2014. BMW hat die F 800 R weiterentwickelt. Auf der Mailänder EICMA (- 9.11.2014) zeigt sich der Mittelklasse-Roadster mit leicht erstarkter Leistung, verbesserter Ergonomie und auf Wunsch erstmals auch mit der elektronischen Fahrwerkseinstellung ESA. Der 800-Kubik-Reihen-Zweizylinder von Rotax bringt bei unverändertem Drehmoment künftig 66 kW / 90 PS an die Kette. Das sind drei PS mehr als bisher. Außerdem wurden die ersten beiden Gänge zugunsten der Spurtstärke kürzer übersetzt.

BMW S 1000 XR.

aum – 4. November 2014. BMW baut seine 1000er-Reihe konsequent aus und stellt auf der Mailänder Motorradmesse EICMA (Publikumstage: 6. - 9.11.2014) erstmals die S 1000 XR vor. Damit wollen die Bayern Modellen vom Schlage einer Kawasaki Versys 1000, Ducati Multistrada und Triumph Tiger Sport Paroli bieten. Der in die Kategorie Adventure Sport einsortierte Neuzugang – anderswo spricht man gerne von Multitool – wird vom Vier-Zylinder-Motor der S 1000 R angetrieben, der hier wie dort 118 kW / 160 PS und 112 Newtonmeter Drehmoment in die Waagschale wirft.

Maserati A6 GCS (1953).
Von Thomas Lang

aum – 3. November 2014. Maserati zählt nicht nur zu den exklusivsten Automarken der Welt, der italienischen Autobauer darf sich auch in die Liste der traditionsreichsten Autobauer eintragen. Am 1. Dezember 1914 riefen vier Brüder Maserati in Bologna ihre „Società Anonima Officine Alfieri Maserati“ ins Leben. Die Geschichte der Marke mit dem Dreizack verlief dramatisch wie 100 italienische Opern. Sie war sowohl von großen automobilen Momenten, sportlichen Höchstleistungen, aber auch von multiplen Pleiten geprägt. Ohne Maserati wäre kurz nach dem zweiten Weltkrieg ein gewisser Enzo Ferrari niemals auf die Idee gekommen, eigene Autos zu bauen.

BMW 2er Cabriolet.

aum – 3. November 2014. Im BMW-Werk Leipzig hat heute die Serienproduktion des BMW 2er Cabriolets gestartet. Das neue Modell ersetzt das bisherige BMW 1er Cabrio, das in Leipzig von 2007 bis Ende 2013 gebaut wurde. Von dem 1er Cabrio wurden insgesamt über 130 000 Fahrzeuge verkauft. Für den Produktionsanlauf des 2er Cabrio wurden im Werk Leipzig die Produktionsanlagen angepasst und die Mitarbeiter für das neue Modell geschult.

Camaro Commemorative Edition.

aum – 2. November 2014. Chevrolet stellt heute an den Vorabtagen SEMA 2014 in Las Vegas die Commemorative Editon des Camaro vor. Die „Erinnerungsstücke“ des Jahrgangs 2015 sind die achte Auflage der der Special Editions des zur Zeit in den USA meistverkauften Sportwagens. Auf der von der „Specialty Equipment Market Association“ (SEMA) treten alle Camaro-Modelle auch als Special Editon auf. (ampnet/Sm)

Nissan Qashqai 360 Grad.

aum – 30. Oktober 2014. Nissan bietet den Qashqai als Sondermodell „360 Grad“ an. Es verfügt serienmäßig über den „Around View Monitor“ vor. Das System zeigt das Fahrzeug aus der Vogelperspektive und vereinfacht beispielsweise das Einparken. Das Infotainment-System Nissan Connect bindet nicht nur das Smartphone ins Fahrzeug ein, der Fahrer kann auch über das integrierte Satelliten-Navigationssystem und dessen 7-Zoll-Farbtouchscreen unter anderem die Send-to-Car-Funktion von Google nutzen. Zusätzlichen Komfort versprechen das schlüssellose Zugangssystem Intelligent Key mit Startknopf sowie der automatisch abblendende Innenspiegel. Für die Sicherheit ist das Fahrassistenz-Paket an Bord, das verschiedene Assistenzsysteme wie den autonomen Notbrems-, den Spurhalte- und Fernlicht-Assistenten sowie die Verkehrszeichen-Erkennung beinhaltet.

Audi-Gesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Mosch (1. vorne rechts am Audi RS 4), Werkleiter Peter Kössler (2. vorne rechts) und Peter Hochholdinger, Leiter Fertigung A4/A5/Q5 Ingolstadt (links dahinter) mit Mitarbeiter der A4-Montage.

aum – 30. Oktober 2014. Seit 20 Jahren fertigt Audi den A4 im Stammwerk Ingolstadt. Mit bislang mehr als sechs Millionen verkauften Exemplaren ist er das bislang erfolgreichste Modell der Marke überhaupt. Gebaut wird der A4 außerdem als Limousine im Werk Neckarsulm sowie inzwischen auch lokal für die Märkte China, Indien und Indonesien. (ampnet/nic)

Bentley EXP 9F.
Von Axel F. Busse

aum – 30. Oktober 2014. Das erste Sport-Utility-Vehicle (SUV) der englischen Luxusmarke Bentley wird mit einem Zwölf-Zylinder-Motor ausgerüstet. Wolfgang Dürheimer, Vorstandsvorsitzender des zum Volkswagen-Konzern gehörenden Traditionsunternehmen bestätigte dies jetzt in einem Gespräch mit unserer Redaktion. Ferner wird der Nobel-Hersteller sein erstes Diesel-Fahrzeug auf den Markt bringen. Einen ersten Ausblick auf das neue Modell gab Bentley mit dem EXP 9 F vor zweieinhalb Jahren auf dem Genfer Automobilsalon.

Mercedes-Benz Sprinter.

aum – 30. Oktober 2014. Seitenwind-Assistent kann jetzt auch bei zahlreichen Mercedes-Benz-Sprinter-Varianten nachgerüstet werden. Dafür muss das Fahrzeug mit dem aktuellen, seit Januar 2012 verbauten adaptiven ESP ausgestattet sein. Somit können fast alle Besitzer ihr Fahrzeug ab Baujahr 2012 bis Mitte 2013 mit dieser wirksamen Sicherheitsausstattung nachträglich ausrüsten. Mit dem Modellwechsel Mitte 2013 wurde der Seitenwind-Assistent Serienumfang bei allen gängigen Sprinter-Varianten. Die Nachrüstung soll in Deutschland inklusive Einbau weniger als 200 Euro kosten.

Dodge Challenger SRT Hellcat.
Von Jens Meiners und Jeff Jablansky

aum – 30. Oktober 2014. „Hellcat“, die Höllenkatze, ist eine Wortschöpfung aus den USA – so hieß unter anderem ein leichter Jagdpanzer. Jetzt hören zwei Erzeugnisse des Fiat-Chrysler-Konzerns auf diese Bezeichnung. Man sollte sie sich merken. Die Vorgabe war ambitioniert: Es ging den Chrysler-Ingenieuren darum, im US-amerikanischen PS-Krieg den unangefochtenen Sieg davonzutragen. Und so mussten die Ingenieure nicht nur die eigene Viper übertreffen, sondern auch den Chevrolet Camaro ZL1 und Z/28, den Ford Mustang in seinen leistungsstärksten Varianten – und nebenbei auch den Nissan GT-R, der in den USA Kultstatus genießt.

BMW X5 M und BMW X6 M.

aum – 30. Oktober 2014. Ihre gemeinsame Weltpremiere absolvieren die Neuauflagen der allradgetriebenen High-Performance-Modelle BMW X5 M und BMW X6 M bei der Los Angeles Internationale Auto Show an den Publikumstagen vom 21. bis 30. November. Darüber hinaus erleben die Besucher die US-Debuts der beiden Modelle BMW 2er Cabrio und BMW X6. Der BMW X5 M und der BMW X6 M treten mit 423 kW / 575 PS an und einem ebenfalls gesteigerten Drehmoment an.

Werbemotiv für den Skoda Fabia.

aum – 29. Oktober 2014. Unter dem Motto „Der neue Skoda Fabia. Bühne frei“ startet Skoda seine Werbekampagne für den neuen Kleinwagen, der am 15. November auf den Markt kommt. Zentrales Element sind launige TV-Spots, in denen der Fabia die gesamte Aufmerksamkeit auf sich zieht, obwohl um ihn herum viel Spektakuläres passiert.

Peugeot 208 GTi 30th.

aum – 29. Oktober 2014. Aus Anlass des 30. Geburtstages des 205 GTO bringt Peugeot das Sondermodell 208 GTi 30th. Es ist ab sofort für 27 590 Euro bestellbar. Die Leistung des Motors wurde gegenüber dem 208 GTI um 6 kW / 8 PS auf 153 kW / 208 PS erhöht. Das ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,5 Sekunden. Gleichzeitig sinkt der Normverbrauch auf 5,4 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer.

Donkervoort D8 GTO Touring.

aum – 29. Oktober 2014. Donkervoort hat den ersten D8 GTO Touring an einen Kunden ausgeliefert. Der Wagen geht nach Andorra. Mit dem Touring bietet die niederländische Sportwagenschmiede eine etwas schwächere Version des D8 GTO Performance an, bei der Radaufhängung, Bremsen und Felgen längeren Fahrten angepasst wurden. Der Touring ist mit 730 Kilogramm etwas schwerer, dennoch reichen die 254 kW / 340 PS des 2,5-Liter-Fünfzylinderes von Audi für Tempo 255. In 3,3 Sekunden beschleunigt der Wagen von null auf 100 km/h, nach 10,4 Sekunden sind 200 km/h erreicht. Der Basispreis beträgt 126 173 Euro (ohne Steuern). (ampnet/jri)

Hyundai ix35 Black & Steel.

aum – 29. Oktober 2014. Hyundai hat vom ix35 das Sondermodell „Black & Steel“ aufgelegt. Die Preise für die auf 300 Einheiten limitierte Edition beginnen bei 29 950 Euro und bringen einen Preisvorteil in Höhe von rund 2600 Euro. Zur Auswahl stehen die Metallic-Lackierungen Phantom Black und Steel Grey. Dazu gesellen sich 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie Bi-Xenon-Scheinwerfer, Lichtsensor und verdunkelte hintere Scheiben.

Valerie Thompson freut sich über die neue Geschwindigkeitsbestmarke auf der „Texas Mile“.

aum – 29. Oktober 2014. Die siebenfache Geschwindigkeitsrekordhalterin Valerie Thompson hat bei der so genannten „Texas Mile“ eine neue Bestmarke aufgestellt. Mit ihrer nur leicht veränderten, seriennahen BMW S 1000 RR fuhr sie eine Geschwindigkeit von 217,7 mph (= 350,35 km/h). Damit überbot sie ihren Vorjahresrekord von 212 mph deutlich und übertraf auch das selbstgesteckte Ziel von 215 Meilen in der Stunde. Die US-Rennfaherin hatte erst im September einen neuen offiziell anerkannten Weltrekord für modifizierte Serienmotorräder unter ein Liter Hubraum mit aerodynamischem Tuning eingefahren. Auf dem legendären Salzsee von Bonneville war Valerie Thompson mit ihrer BMW 336,05 km/h (208,81 mph) schnell gewesen. (ampnet/jri)

Renault Twingo.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 29. Oktober 2014. Vorwitzig streckt der neue Twingo die große Renault-Raute auf seiner Stupsnase der Stadt entgegen. Mit der jüngsten Generation haben die Franzosen es geschafft, wieder an das Kindchenschema ihres Designs alter Twingo-Tage anzuschließen. Ihr Kleinster beflirtet mir großen runden Augen und mit einem frechen Lächeln am liebsten weiblichen Wesen, nicht notwendigerweise nur die mütterlichen unter denen.

Nissan X-Trail.
Von Jens Riedel

aum – 29. Oktober 2014. Zugegeben, er war etwas in die Jahre gekommen, aber das klare Designbekenntnis des Vorgängers werden viele seiner Fans sicher vermissen: Aus dem Geländewagen X-Trail hat Nissan nun ein SUV gemacht, das vom äußeren Auftritt erst einmal gemischte Gefühle weckt und weit weniger heraussticht als der schnörkellos gezeichnete Vorgänger. Auffällig sieht anders aus. Dennoch dürften nun andere nun genau deshalb erstmals überhaupt einen ernsthaften Blick auf den X-Trail riskieren.

Volkswagen Phaeton in China.
Von Tim Westermann

aum – 28. Oktober 2014. In China fährt der Phaeton auf Erfolgskurs. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2004 wurden mehr als 24 000 davon im Reich der Mitte ausgeliefert. Die chinesischen Kunden schätzen beim Phaeton offenbar besonders die Möglichkeiten, das Top-Modell von Volkswagens zu individualisieren. Das bestätigt uns Till Scheer, verantwortlich für den Vertrieb der Importfahrzeuge von Volkswagen. „Wir arbeiten viel auf der Basis von Sondermodellen. Die Wünsche nach individuellen Ausstattungen steigen rasant an. Besonders im Bereich der Hölzer.“

Sym Fiddle III.

aum – 27. Oktober 2014. Sym hat den Fiddle für das Modelljahr 2015 aufgefrischt. Leichte optische Retuschen heben das Retrodesign des Rollers noch etwas stärker hervor. Dazu kommen eine neue Sitzbank, neues Felgendesign und LED-Standlichter. Das Tankvolumen wurde auf 6,5 Liter erhöht. Sowohl beim Fiddle III 50 als auch beim 125er wurde außerdem die Leistung leicht gesteigert. (ampnet/jri)

Volkswagen T-Roc.

aum – 27. Oktober 2014. Der Rat für Formgebung hat den „German Design Award“ verliehen. In der Kategorie „Transportation and Public Design“ ging eine „Winner“-Auszeichnung an Volkswagen für die SUV-Studie T-Roc. Besondere Erwähnung („Special Mention“) fanden darüber hinaus der Skoda Rapid Spaceback und der neue VW Passat. (ampnet/jri)

BMW R Nine T.
Von Thomas Mendle

aum – 27. Oktober 2014. Liebhaber von rassigen, charakterstarken Roadstern mussten sich in der jüngsten Vergangenheit entweder selbst einen Umbau auf die Räder stellen oder sich bei den italienischen Marken bedienen. Im Programm von BMW fanden sich bis dato nur brave, biedere Naked Bikes – bis zum Erscheinen der R Nine T (sprich: ninety = 90). Der Name ist eine Hommage an 90 Jahre Motorradbau durch die Marke mit dem Propeller – und stilgerecht kommt das Modellauch ganz im Retrolook gehalten zu den Händlern. Puristisch, ohne jeglichen Tand und Blendwerk.

Nissan NV400 als mobile Schnell-Ladestation.

aum – 26. Oktober 2014. Nissan und die italienische Taxifahrervereinigung URI (Unione dei Radiotaxi d’Italia) setzen probeweise zwei Leaf als Taxi in Rom ein. Die beiden Elektroautos werden außer an einer fest installierten Chademo-Schnell-Ladestation am Flughafen Fiumicino auch an einem mobilen „Quick charger“ aufgeladen. Hierfür wurde ein Nissan NV400 entsprechend umgebaut. Mit Hilfe von 130 Lithium-Eisen-Tetraphosphat-Batterien hält die rollende Schnell-Ladetankstelle 100 kWh aus erneuerbarer Solarenergie bereit und ist damit selbst stationsunabhängig. Damit können die Akkus des Leaf in unter 15 Minuten von 30 auf 80 Prozent ihrer Kapazität nachgeladen werden. An der festen Station am Flughafen sind in weniger als einer halben Stunde bei leerer Batterie wieder 80 Prozent der Kapazität erreicht.

Skoda Fabia Super 2000 von Esapekka Lappi und Janne Ferm.

aum – 26. Oktober 2014. Skoda wird auch in diesem Jahr wieder die Rallye-Europameisterschaft gewinnen – offen ist nur noch mit welchem Fahrer. Esapekka Lappi und Janne Ferm aus Finnland bauten mit dem Sieg bei der „Rallye International du Valais“, dem vorletzten Saisonlauf, mit dem Fabia Super 2000 ihre Führung in der Gesamtwertung aus. Der Gewinn der ERC-Titel für Fahrer und Beifahrer kann ihnen nur noch von ihren deutschen Markenkollegen Sepp Wiegand und Frank Christian am zweiten November-Wochenende auf Korsika streitig gemacht werden. Das Duo vom Team Skoda Deutschland kam bei der Rallye im Schweizer Kanton Wallis auf Platz drei ins Ziel.

Yamaha YFM 700 R.

aum – 24. Oktober 2014. Yamaha hat sein Sport-ATV YFM 700 R umfassend überarbeitet. Der Modelljahrgang 2015 wartet mit rund zehn Prozent mehr Leistung und Drehmoment bei um etwa acht Prozent reduziertem Verbrauch auf. Statt zwei gibt es jetzt nur noch einen Endschalldämpfer. Ein neues Federbein hinten (bei der SE auch neue vorne) und vordere 22- statt 21-Zoll-Räder mit neuem Profil sollen das Handling verbessern. Der obere Dreieckslenker besteht nun aus Edelstahl, eine X- ersetzt die O-Ring-Kette.

Markus Crott, Eigentümer und Schenker des Golf GTI Edition, übergibt den Fahrzeugschlüssel an Museumsleiter Eberhard Kittler, Konzernbeauftragter Volkswagen Classic.

aum – 24. Oktober 2014. Das Automuseum von Volkswagen in Wolfsburg ist um zwei rare Exponate im Originalzustand reicher: einen Golf GTI der dritten Generation als Sondermodell Edition von 1994 und einen Jeans Käfer von 1974. Beide Fahrzeuge waren bis heute in Erstbesitz und wurden dem Museum von ihren Eigentümern gespendet.

Überflieger: Marijan Griebel und Fabian Kreim errangen im Opel Adam R2 alle acht möglichen Divisionssiege im ADAC-Rallye-Masters.

aum – 24. Oktober 2014. Opel und der ADAC haben ihr gemeinsame Rallye-Nachwuchsförderung vorzeitig verlängert. Bereits ein Jahr vor Ablauf des bis Ende 2015 laufenden Vertrags vereinbarten beide, ihre Partnerschaft um drei Jahre zu verlängern. Der ADAC-Opel-Rallye-Cup wird somit bis Ende 2018 ausgetragen. Zielsetzung ist es, den Cup als qualitativ und quantitativ stärkste Nachwuchsserie Europas zu halten sowie den talentiertesten Junioren im darauf aufbauenden ADAC-Opel-Rallye-Juniorteam der Weg in die europäische Rallye-Spitze zu ermöglichen.

Audi A4 Limousine.

aum – 24. Oktober 2014. Audi ruft weltweit rund 850 000 A4 zurück. Bei den nach dem Facelift ab Frühjahr 2012 gebauten Modellen aller Karrosserievarianten gibt es einen Fehler in der Software für den Airbag. Dieser wird bei einem Unfall möglicherweise nicht ausgelöst. In Deutschland sind rund 150 000 Fahrzeuge betroffen, die Halter werden vom Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben. Der Schaden soll durch eine Umprogrammierung behoben werden und der Werkstattaufenthalt weniger als eine halbe Stunde dauern.

Audi A6 Avant.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 24. Oktober 2014. Produktaufwertung – hinter diesem Begriff steckt nie eine Revolution. Das ist auch bei der Auffrischung des Audi A6, dieses Bestsellers der Premium-Mittelklasse, für die zweite Hälfte seines Produktzyklus nicht anders: wenn schon dramatische Änderungen, dann unter dem Blech. So prägen den neuen A6 als Limousine und als Variant nicht Äußerlichkeiten, sondern innere Werte. Dabei sind sparsamere, stärkere Motoren Pflicht. Aber ein Premiummodell muss mehr bieten: das beste Licht, den schnellsten Chip und die intelligenteste Vernetzung zum Beispiel. Bei Audi will schließlich niemand, dass ihm der Slogan „Vorsprung durch Technik“ auf die Füße fällt.

Lotus Exige S IPS.

aum – 24. Oktober 2014. Lotus bietet den Exige S ab Januar 2015 auch mit einer Sechs-Stufen-Automatik an. Für sportliche Fahrweise stehen nicht nur Schaltpaddles am Lenkrad zur Verfügung, sondern auch die beiden Fahrmodi „Sport“ und „Race“. Mit 3,9 Sekunden sprintet der Exige S IPS ((Intelligent Precision Shift) sogar noch einen Hauch schneller von null auf 100 km/h als der Handschalter. Der Aufpreis beträgt 2185 Euro plus Steuern. (ampnet/jri)

Volvo V40 Drive-E D4.
Von Axel F. Busse

aum – 24. Oktober 2014. „Das Zylinderzählen ist Vergangenheit“, ist Peter Mertens überzeugt und deshalb sieht der Entwicklungsvorstand von Volvo seine Marke auf dem richtigen Weg. Der schwedische Hersteller, seit 2010 im Besitz des chinesischen Geely-Konzerns, wird nach und nach alle Modelle mit Vier-Zylinder-Aggregaten ausrüsten. Jetzt bekommt der kompakte V 40 einen neuen Antrieb.

Volkswagen-Originalzubehör für den Jetta.

aum – 23. Oktober 2014. Volkswagen bietet für den neuen Jetta vielfältiges Original-Zubehör. Im Angebot sind unter anderem Pedalkappen aus gebürstetem Edelstahl. Das komplette Sortiment findet sich auch im E-Shop unter www.volkswagen-zubehoer-shop.de. Dort steht außerdem der vollständige Zubehörkatalog zum Download zur Verfügung. (ampnet/nic)

Reinhard Ahrens (Land & Bau Kommunalgeräte GmbH), Uwe Schmitt (Sasol Germany GmbH), Holger Meyer (Sasol Germany GmbH) und Holger Doth (Daimler AG) über der Übergabe des ersten 2-Wege-Unimog für den Rangierdienst mit Euro VI-Motor (von links):

aum – 23. Oktober 2014. Daimler hat das erste 2-Wege-Exemplar der neuen Unimog-Generation an die Firma Sasol in Brunsbüttel übergeben. Das Unternehmen mit rund 600 Mitarbeitern wickelt einen Großteil seiner Logistik auf der Schiene ab. Der Unimog U 423 wird auf dem Betriebsgelände Kesselwagen rangieren und dabei den schon seit zehn Jahren von Sasol eingesetzten 2-Wege-Unimog U 400 unterstützen.

Mercedes-Benz.

aum – 22. Oktober 2014. Mercedes-Benz bietet jetzt auch geprüfte junge Gebrauchträder an. Erhältlich sind die Winter-Kompletträder für fast alle Mercedes-Benz Pkw Baureihen – unter anderem für die B-Klasse (W246), die C-Klasse (W/S 204, W/S 205) und die E-Klasse (W/S 212).

Elektrotaxi EVA.

aum – 22. Oktober 2014. Auf der bis morgen dauernden Messe „eCarTec“ in München ist gestern der Bayerische Staatspreis für Elektro- und Hybridmobilität verliehen worden. Einen E-Car-Tec-Award erhielt Volkswagen für den seit Frühjahr erhältlichen E-Golf. Ausgezeichnet wurde außerdem das Elektrotaxi-Forschungsprojekt „EVA“ der Technischen Universität München (TUM) und der Nanyang Technological University (NTU) in Singapur.

Porsche Cayenne S E-Hybrid.
Von Jens Riedel

aum – 22. Oktober 2014. Welche Marke hat aktuell die meisten Plug-in-Hybridmodelle im Programm? Wüssten Sie spontan die Antwort? Nein, es ist kein japanischer Hersteller, sondern der berühmte Sportwagenbauer aus Stuttgart. Mit Panamera S E-Hybrid, 918 Spyder und dem gerade erschienenen Cayenne S E-Hybrid bietet Porsche gleich drei Fahrzeuge mit Steckdose an – so viele wie sonst niemand. Damit hat die Marke im doppelten Sinne des Wortes still und leise Toyota und Lexus überholt – bislang die Synonyme für Hybridtechnik schlechthin.

Volkswagen Original-Transporter.

aum – 22. Oktober 2014. Der T5 von Volkswagen ist jetzt als „Original“-Transporter in vier Modellvarianten erhältlich. Mit den sechs Ausstattungspaketen erhalten die Kunden einen Preisvorteil von bis zu 6840 Euro. Das Fahrzeug wird in den Modellvarianten Kastenwagen, Kombi, Caravelle und Pritschenwagen angeboten. Die Preise starten bei 19 972 Euro.

Mercedes-Benz B 250 4Matic.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 22. Oktober 2014. Fast 1,1 Millionen Mercedes-Benz-B-Klasse-Fahrzeuge haben die Stuttgarter seit der Premiere des ersten Kompakt-Daimlers im Jahr 2005 verkauft. Wer hätte das gedacht, nachdem viele die A-Klasse von 1997 so eindrucksvoll nachtrauernd und Böses ahnend verabschiedet hatten? Aber Kunden haben eben ihren eigenen Willen. Den auszulösen, hat die neue B-Klasse sogar noch bessere Argumente: das neue Mercedes-Benz-Gesicht, ein Interieur wie bei der C-Klasse, fünf Benziner, fünf Diesel, eine Erdgasvariante, den Electric Drive und auf Wunsch auch Allradantrieb.

Jari-Matti Latvala.
Von Tim Westermann

aum – 22. Oktober 2014. Noch zwei Läufe – dann steht der Rallye-Weltmeister 2014 fest. Klar ist: der kommende Champion wird ein Volkswagen-Fahrer sein. Sébastien Ogier führt aktuell die WM-Wertung in der WRC an. Aber sein Team-Kollege Jari-Matti Latvala ist ihm nach einer furiosen Aufholjagd in den zurückliegenden Rallyes in Australien und Frankreich auf den Fersen. Auf die Frage nach seinen Chancen auf den WM-Titel reagiert Jari-Matti Latvala mit einem verschmitzten Lächeln. „Fakt ist, Seb ist in der besseren Ausgangsposition weil er noch 27 Punkte Vorsprung hat. Wir haben in den letzten beiden Läufen viele Punkte geholt, während er etwas Pech hatte. Im Rallyesport ist alles möglich.“

Den VW Golf I zeichnete Giorgetto Giugiaro, hier die GTI-Version.

aum – 21. Oktober 2014. Es ist einer der begehrtesten Preise der Automobilbranche: Das Goldene Lenkrad. Seit Jahren prämiert „Auto Bild“ mit einer Jury von Experten und Lesern die besten Autos des Jahres. Und nicht nur die, sondern auch die Klassiker des Jahres. Zur Wahl stehen stets Fahrzeuge in verschiedenen Kategorien, die gerade mit einem „Jubiläum“ aufwarten können. So gewann Volkswagen dieses Mal gleich zwei Goldene Klassik-Lenkräder: für den VW Golf I (40 Jahre) und den T 3 (35 Jahre). Auch Porsche holte sich mit dem 356 Speedster (60 Jahre) eine Auszeichnung.

Opel Corsa als Dreitürer.

aum – 21. Oktober 2014. Bereits über 30 000 Kunden haben sich europaweit für den neuen Opel Corsa entschieden. Die fünfte Generation des Kleinwagens feierte auf dem Pariser Autosalon Anfang Oktober Weltpremiere. Der deutsche Markt öffnete die Orderbücher zuerst, jetzt ist der Corsa auch auf den meisten anderen wichtigen Märkten bestellbar. Ende des Jahres kommt der Corsa in den ersten Ländern in den Handel. Europaweit wird die Markteinführung im Januar 2015 abgeschlossen sein. (ampnet/nic)

BMW i3.

aum – 21. Oktober 2014. Die fünf Finalisten für den Titel „Green Car of the Year 2015“ stehen fest. Gleich drei deutsche Autos sind nominiert: der Audi A3 2.0 TDI Limousine, der BMW i3 und der Volkswagen Golf. Außerdem stehen der Chevrolet Impala Bi-Fuel und der Honda Fit (= Jazz) auf der Liste.

Bentley Continental GT3-R.
Von Jens Meiners

aum – 21. Oktober 2014. Es ist schon ein paar Jahre her, dass Bentley-Chef Wolfgang Dürheimer dem Image der Marke eine Generalüberholung verordnet hat. Das klassische Dunkelgrün sollte ausgetrieben werden, die Zwangsassoziation mit Kiesauffahrten und Jagdschlössern verschwinden. Elitär, bitte – aber auf viel modernere Art und Weise.