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Motorsport

ADAC Opel Rallye Cup.

aum – 10. April 2014. Der ADAC Opel Rallye Cup steht in den Startlöchern. Nachdem die jungen Fahrerteams in ihren identischen, 103 kW / 140 PS starken Opel Adam bei allen Wertungsläufen in der vergangenen Saison dabei waren, herrscht große Vorfreude auf den diesjährigen Saisonstart bei der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg rund um Schlitz am 25. und 26. April. Im Feld finden sich die gegenwärtig schnellsten Nachwuchstalente Deutschlands. Sie kämpfen nicht nur um Platzierungen und Preisgeld im ADAC Opel Rallye Cup für Fahrer bis 27 Jahre, sondern auch um die einmalige Chance, sich im Folgejahr für ein Cockpit im ADAC Opel Rallye Junior Team zu qualifizieren.

Mercedes-Benz-DTM-Team stellt sich in Untertürkheim den Mitarbeitern vor.

aum – 8. April 2014. Heute haben sich die DTM-Teams von Mercedes-Benz den Mitarbeitern des Mercedes-Benz Werks in Untertürkheim prominenten vorgestellt. Bei einer Mitarbeiterveranstaltung stimmten die sieben Mercedes-Benz DTM-Piloten sowie Mercedes-Benz Motorsportchef Toto Wolff ihre Kollegen auf die anstehende Jubiläums-Saison der DTM ein.

Audi R18 e-tron.

aum – 7. April 2014. Bei der Konzeption des neuen „Audi R18 e-tron Quattro“ standen die Ingenieure von Audi Sport vor einer anspruchsvollen Anforderung. Einerseits darf das Einsatzgewicht der LMP1-Rennwagen im Vergleich zum Vorjahr von 915 auf 870 Kilogramm sinken. 45 Kilogramm Gewichtseinsparung sind im Rennsport signifikant. Zugleich aber enthalten die neuen technischen Regeln vielfältige Vorschriften, die ganz neue Lösungen erfordern und damit das Gewicht erhöhen.

Mercedes-Benz Sprinter 4x4 bei der Rallye Aïcha des Gazelles .

aum – 7. April 2014. Mit dem Mercedes-Benz Sprinter 316 CDI 4x4 haben die Daimler-Mitarbeiterinnen Astrid Ebermann und Sabrina Trillmann bei der Rallye Aïcha des Gazelles Ende März in Marokko den ersten Platz herausgefahren. Bei dieser Motorsportveranstaltung, die seit 1990 jährlich ausgetragen wird, gehen ausschließlich Frauen an den Start. In diesem Jahr beteiligten sich mehr als 160 Teams aus rund 30 Ländern an der Rallye mit Start am Eiffelturm in Paris.

WRC-Lauf in Portugal.
Von Tim Westermann

aum – 6. April 2014. Das war ein hartes Stück Arbeit für Sébastien Ogier. Seit dem Einstieg von Volkswagen in die Rallye-WM 2013 gab es kein engeres Ergebnis bei einem WM-Lauf. Zur Halbzeit der Rallye Portugal rangierte der Weltmeister nur auf dem dritten Platz hinter Mikko Hirvonen und Ott Tänak. Die beiden Ford-Piloten wählten am Freitag die weichere Reifenmischung und hielten zur Überraschung der Zuschauer die Volkswagen auf Distanz.

Audi RS 5 DTM vom Team Rosberg.

aum – 6. April 2014. Der neue Audi RS 5 DTM hat bei den ersten offiziellen DTM-Testfahrten vor Saisonbeginn einen starken Eindruck hinterlassen. Fünf von acht möglichen Bestzeiten auf dem Hungaroring in Ungarn gingen an die Audi-Piloten, die von Montag bis Donnerstag insgesamt 7154 Testkilometer (1633 Runden) abspulten.

Mit Laserlicht auf dem Nürburgring: BMW Z4 GT3.

aum – 6. April 2014. Die vier BMW Z4 GT3 der BMW Sports Trophy Teams Schubret und Marc VDS starten beim Qualifikationsrennens für die 24 Stunden auf der Nürburgring-Nordschleife (DE) erstmals mit Laserlicht. Durch den Einsatz des BMW Laserlichts erhöht sich die Fernlicht-Reichweite zum Beispiel beim BMW i8 auf etwa 600 Meter. Zugleich sinkt der Strombedarf um etwa 30 Prozent. Den größten Nutzen auf der Rennstrecke bringen den Fahrern im BMW Z4 GT3 jedoch die perfekte Ausleuchtung der Fahrbahn und die Möglichkeit der Piloten, das Licht individuell einzustellen. Gerade beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife sind die hocheffizienten Laser-Scheinwerfer ein erheblicher Sicherheitsfaktor.

WRC-Rallye Portugal.
Von Tim Westermann

aum – 5. April 2014. Dem emotionalen Start zur Rallye Portugal am Donnerstag in Estoril folgte der Triumph auf der ersten Wertungsprüfung (WP). Die Volkswagen-Piloten belegten auf dem 3,27 Kilometer langen Stadtkurs in Lissabon die Plätze eins bis drei. Weltmeister Sébastien Ogier stanzte eine Fabelzeit in den Asphalt. Es folgten Jari-Matti Latvala und Youngster Andreas Mikkelsen auf den Plätzen. Besser hätte ein Auftakt für die Wolfsburger nicht laufen können. Doch allen ist klar: Die Konkurrenz schläft nicht.

Hyundai Veloster Turbo.

aum – 4. April 2014. Hyundai setzt sein Engagement im Langstrecken-Motorsport fort. Der Hyundai Veloster Turbo wird neben dem 24-Stunden-Klassiker in der Eifel (21./22. Juni) und dem dazugehörigen Qualifikationsrennen, das an diesem Wochenende (5./6. April) ausgetragen wird auch bei einigen Läufen um die VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring antreten. Für den Einsatz des seriennahen Coupés zeichnet der Saarbrücker Hyundai Vertragshändler Schumann verantwortlich.

Volkswagen Polo R WRC.
Von Tim Westermann

aum – 3. April 2014. Insgesamt 1405 Kilometer, davon 339 als Wertungsprüfungen (WP) – die WRC Rallye Portugal startet am Donnerstag Abend mit der Spezial-WP in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Erwartet wird ein heißes Kopf an Kopf-Duell zwischen Volkswagens Sébastien Ogier (63 WM-Punkte) und seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala (60). Im Shakedown – der „inoffiziellen“ Qualifikation – setzte Jari-Matti Latvala die Bestzeit. Ihm folgten Henning Solberg und Weltmeister Ogier auf den Plätzen.

Charlotte Wilking.

aum – 2. April 2014. Charlotte Wilking (28) aus Waltrop verstärkt das Team TMG United bei der Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring (VLN). Aus insgesamt 80 Bewerbungen wurde die 28jährige für die sechs Renneinsätze in einem TMG GT86 CS-V3 in der VLN-Klasse V3 ausgewählt. Wilking bringt bereits einige Motorsport-Erfahrung mit. Mit acht Jahren begann sie ihre Laufbahn im Kartsport. Seit 2007 startete sie bei Rennen rund um die Nürburg

Abt-Motorsportzentrum.

aum – 1. April 2014. Abt, weltweit führender Veredler von Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns, hat rechtzeitig vor Saisonbeginn sein neues hochmodernes Motorsportzentrum neben dem Stammsitz in Kempten eröffnet. Gekantetes, mattschwarzes Stahlblech und rotes, hochglänzendes Aluminium bestimmen die Außenverkleidung. Auf 2400 Quadratmetern werden ab sofort von gut 50 Mitarbeitern die vier Audi RS5 DTM für die DTM vorbereitet sowie das Engagement in der FIA Formula E vorangetrieben.

Fafe Rallye Sprint 2014: Sébastien Ogier.
Von Tim Westermann

aum – 30. März 2014. WRC-Boliden reiben Donuts auf den Asphalt. An Spitzkehren wirbeln sie Schotter, Kies und Sand in die Luft und an Sprungkuppen versuchen sich die Rallye-Piloten, ähnlich wie Ski-Flieger in der länge ihrer Sprünge zu übertrumpfen. Rallyesport in Reinkultur. Jedes Jahr trifft sich ein Teil der Rallye-Elite zum „Fafe Rallye Sprint“. Die Veranstaltung findet regelmäßig eine Woche vor der Rallye Portugal statt.

Hoffmann Group Audi RS 5 DTM von Jamie Green.

aum – 28. März 2014. Audi bringt Farbe in die Deutschen Tourenwagen-Masters: Ab dieser Saison ist die Hoffmann Group DTM-Partner der Ingolstädter und präsentiert sich mit ihrem Logo auf dem RS 5 des Teams Rosberg. Jamie Green wird in dem auffälligen Orange des Unternehmens an den Start gehen. Die Hoffmann Group mit Hauptsitz in München ist ein führender Systempartner für Qualitätswerkzeuge. (ampnet/jri)

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aum – 27. März 2014. Peugeot kehrt im nächsten Jahr nach einem Vierteljahrhundert Pause zur Rallye Dakar zurück. Das Wettbewerbsfahrzeug wird 2008 DKR heißen. Einen ersten Ausblick auf den Wagen wird es im April auf der Auto China in Peking geben. Zwei prominente Piloten präsentieren die Franzosen bereits jetzt: Rallye-Ass Carlos Sainz, Sieger von 2010, und Cyril Despres, fünffacher Dakar-Gewinner auf dem Motorrad.

Toyota TS040 Hybrid.

aum – 27. März 2014. Toyota startet mit zwei 1000 PS starken TS040 Hybrid in die Langstreckenweltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship). Die neuen Hybrid-Rennwagen werden von einem 382 kW / 520 PS starken 3,7-Liter-Benziner sowie einem 353 kW / 480 PS Elektro-Antriebssystem angetrieben.. Die bislang verwendete Einheit von Denso an der Hinterachse wird vorn um eine E-Motor/Generator-Kombination von Aisin ergänzt. Mit dem Allradantrieb kehrt Toyota zu einem Konzept zurück, das bereits 2007 erfolgreich war. Damals hatte der allradgetriebene Supra HV-R als erstes Hybridfahrzeug ein Langstreckenrennen, die 24 Stunden von Tokachi, gewonnen.

Porsche 919 Hybrid.

aum – 25. März 2014. Das Porsche-Museum in Stuttgart-Zuffenhausen stimmt auf die Rückkehr des Sportwagenherstellers nach Le Mans ein: Vom 26. März bis zum 13. Juli 2014 blickt Porsche mit einer umfangreichen Sonderausstellung nicht nur auf seine bisherigen Erfolge beim französischen Langstreckenrennen zurück. Auch das aktuelle Le Mans Engagement wird im Mittelpunkt stehen: Erstmals wird der Porsche 919 Hybrid der breiten Öffentlichkeit im Porsche-Museum präsentiert. (ampnet/nic)

aum – 21. März 2014. Die etropolis Motorsport Arena Oschersleben und der Rechteinhaber und -vermarkter der DTM, der ITR e.V., haben einen Vertrag für drei weitere Jahre bis einschließlich 2016 unterzeichnet. Damit wird die Rennstrecke in Oschersleben auch über das Jahr 2013 hinaus Schauplatz der DTM sein. (ampnet/nic)

Audi R18 E-tron Quattro.

aum – 21. März 2014. Audi enthüllt am 25. März 2014 ab 13.15 Uhr in Le Mans den neuen R18 E-tron Quattro. Unterstützt von einer Polizei-Eskorte, fährt Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen den Diesel-Hybridsportwagen vom Stadtzentrum zur Rennstrecke. Von 12.30 bis 13.30 Uhr geben die sechs Piloten, die für Audi 2014 die gesamte FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) bestreiten, Autogramme am Truck des Audi Sport Team Joest auf dem Place des Jacobins im Stadtzentrum. Vom „Le Mans Warm-up 2014“ reist das Audi Sport Team Joest direkt weiter zum „Prolog“ der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft nach Le Castellet (F). (ampnet/nic)

Alfa Romeo 4C Safety Car WTCC.

aum – 16. März 2014. Der Alfa Romeo 4C ist in diesem Jahr „Safety Car" der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Der kompkate Sportwagen wird bei allen zwölf Rennen der „World Touring Car Championship" (WTCC) für die Sicherheit von Piloten und Zuschauern sorgen. Erster Einsatz ist beim Saisonauftakt in Marrakech (Marokko) am 12. und 13. April 2014. (ampnet/jri)

Nürburgring.

aum – 12. März 2014. Der Automobil- und Motorsport-Zulieferer Capricorn hat den Zuschlag für den Kauf des Nürburgrings erhalten. Das meldet heute das Internet-Portal „Motorsport-Guide“. Die Kaufsumme soll in der Nähe von 100 Millinen Euro liegen. 25 Millionen Euro davon sollen in die weitere Entwicklung der Rennstrecke fliessen.

WRC-Lauf in Mexico.
Von Tim Westermann

aum – 10. März 2014. Weltmeister Sébastien Ogier holte sich im Volkswagen Polo R WRC bei der Rallye Mexiko seinen zweiten Saisonsieg und verwies Teamkollege Jari-Matti Latvala mit einem Vorsprung von einer Minute und 12,6 Sekunden auf den zweiten Platz. Rang drei eroberte Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC. Sein Rückauf Ogier betrug fast fünfeinhalb Minuten.

Opel Astra OPC Cup.

aum – 10. März 2014. Der Opel-Astra-OPC-Cup startet am 29. März 2014 auf dem Nürburgring in seine zweite Saison. Um die Dauerhaltbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern, kommen unter anderem ein neues Getriebe-Paket samt Getriebeölkühler, dessen Verwendung optional ist, sowie ein neuer, für die Saison 2014 vorgeschriebener Turbolader zum Einsatz, den Opel ohne weitere Mehrkosten an eingeschriebene Teilnehmer ausgibt. Diese Komponenten sind problemlos in existierenden Cup-Fahrzeugen nachrüstbar, so dass keinerlei Nachteile zu jenen sechs Rennwagen entstehen werden, die Opel-Technikpartner Kissling Motorsport über den Winter neu aufgebaut hat.

Lexus RC F GT3.

aum – 9. März 2014. Den Lexus RC F GT3 versteht die japanische Luxusmarke und Tochter von Toyota als den Beginn eines langfristigen Engagements im Rennsport. Im GT3 stecken mehr als zwei Jahre Entwicklungsarbeit durch Lexus und die Lexus-Tochter Techno Craft, die die Studie in Japan konstruiert hat. Das Konzeptfahrzeug RC F GT3 basiert auf dem RC F mit leistungsstarkem V8-Triebwerk von mehr als 450 PS.

aum – 8. März 2014. Harte Bedingungen beim dritten WM-Lauf zur Rallye Weltmeisterschaft. Jari-Matti Latvala und Sébastien Ogier mussten auf Schotter die WRC Rallye Mexiko eröffnen. Ein Vorteil für die Konkurrenz, denn mit jedem Auto wird die Piste sauberer und ermöglicht bessere Zeiten. Dennoch behauptete sich das Team aus Wolfsburg in einem hart umkämpften ersten Großkampftag. (ampnet/tw)

WRC Mexico
Von Tim Westermann

aum – 8. März 2014. Ruhig breitet sich die Morgenröte über dem Servicepark der WRC Rallye Mexiko aus. Von den 31 Grad Mittagshitze sind nur noch kühle 14 Grad Nachttemperatur übrig geblieben. Auf den Serviceplätzen herrscht gerade deswegen ein hitziges Kontrastprogramm: Die Mechaniker der Teams wirbeln um die Autos von Ogier und Co, um sie für den ersten großen Tag der WRC Rallye Mexiko vorzubereiten. Im besonderen Fokus stehen dabei das Fahrwerk und der Motor.

Toyota_motorsport sucht Nachwuchsfahrer.

aum – 7. März 2014. Die Toyota Motorsport GmbH (TMG) sucht ein frisches Talent für ihr Team TMG United. Wer zwischen 18 und 28 Jahre alt ist, kann sich bewerben. Der erste Start wäre dann bei der diesjährigen VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring. Das Team von TMG United besteht größtenteils aus Ingenieuren, Werkstudenten und weiteren Mitarbeitern unterschiedlichster Abteilungen von Toyota Motorsport. Ebenfalls dabei ist Moritz Oestreich, der im vergangenen Jahr die Fahrer-Sichtung gewonnen und einen Platz hinter dem Steuer des TMG GT86 CS-V3 ergattert hat.

Rallye Mexiko 2014: Sébastien Ogier im VW Polo R WRC.
Von Tim Westermann

aum – 7. März 2014. Frenetisch feiernde Fans und wilde Drifts bei mehr als 30 Grad im Schatten: Mexiko ist die erste Schotter-Rallye der WRC-Saison 2014. Die elfte Auflage des Weltmeisterschafts-Laufs in der Region Guanajuato ist nach den Schnee- und Eis-Rallyes in Monte Carlo und Schweden für die Technik in den WRC-Boliden eine harte Probe. Die Motoren müssen auf Höhen von bis zu 3000 Metern einwandfrei funktionieren und Leistung bringen. Staub und harte Kieselsteine setzen Karosserie und Reifen zu. Die Auftaktprüfung in den Straßen unter der Silberminen-Stadt gewann Volkswagen-Pilot Sébastien Ogier vor Ott Tänak (Ford) und Andreas Mikkelsen (VW). Für den heutigen zweiten Tage der Rallye hatte der Show-Auftakt keine großen Auswirkungen.

Jochen Mass.

aum – 6. März 2014. Einen Weltrekord besonderer Art wird die Techno-Classica 2014 in Essen erleben: 36 Mercedes-Benz-Rennwagen werden bei der diesjährigen Oldtimer- und Klassikerausstellung (Mittwoch, 26. bis Sonntag 30. März 2014) zu sehen sein. Eine solche Sammlung hat es zuvor bei keiner Klassik-Messe gegeben. Mercedes-Benz Markenbotschafter, wie der Ex-Formel-1-Fahrer und Le-Mans-Gewinner Jochen Mass, bieten den Besuchern während der Messe moderierte Standrundgänge an.

Porsche 919 Hybrid.

aum – 4. März 2014. Mit dem 919 Hybird, der in Genf auf dem Automobilsalon (- 16.3.2014) seine Premiere feiert, fühlt sich Porsche für die Rückkehr nach Le Mans gewappnet. 2014 wird in der Sportwagen-Weltmeisterschaft und bei den 24 Stunden von Le Mans nicht der Schnellste gewinnen, sondern derjenige, der mit einer festgelegten Energiemenge am weitesten kommt.

Porsche 919 Hybrid.

aum – 3. März 2014. Der Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori ist exklusiver Premiumpartner von Porsche bei der Rückkehr der Marke in die Sportwagenweltmeisterschaft WEC (World Endurance Chamionship) mit den 24 Stunden von Le Mans als Saisonhöhepunkt. Auf dem 919 Hybrid wird der Schriftzug des Unternehmens prominent zu lesen: seitlich auf der großen Finne, vorne auf der Fahrzeugnase, der Frontschürze und unter den Scheinwerfern.

Aston Martin V8 Vantage GTE.

aum – 28. Februar 2014. Fahrwerkspezialist Bilstein und Aston Martin Racing haben eine neue dreijährige Technologiepartnerschaft bis zum 31. Dezember 2016 vereinbart. Sie betrifft den Einsatz des Aston Martin V8 Vantage GTE im Rahmen der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) mit Le Mans als Höhepunkt. Ziel der Kooperation ist die Entwicklung und Erprobung des neuen 4-Wege-Motorsportfahrwerks MDS von Bilstein, mit dem bis zu fünf Fahrzeuge des Werksteams von Aston Martin ausgerüstet werden. Bereits 2013 unterstützten die Fahrwerksspezialisten aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit in der Serienproduktion.das britische Team beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. (ampnet/jri)

Eugene Laverty auf Suzuki GSX-R1000.

aum – 24. Februar 2014. Ex-Aprilia-Pilot Eugene Lavert hat auf der Suzuki GSX-R 1000 den Auftakt der Superbike-Weltmeisterschaft auf Phillip Island gewonnen. Es ist der erste Sieg für die Marke seit 2010. Marco Melandri und Sylvain Guintoli belegten auf ihren silberfarbenen und 169 kW / 230 PS starken Aprilia RSV4 im ersten Rennen die Plätze zwei und drei.

Peugeot 405 T 16 bei der Rallye Paris-Dakar.

aum – 19. Februar 2014. Peugeot blickt mit einer Sonderausstellung auf seine erfolgreiche Rallye-Tradition zurück. Das Firmen-Museum im ostfranzösischen Sochaux zeigt vom 24. Februar bis 16. März 2014 unter dem Motto „Peugeot et le Rallye“ 22 Fahrzeuge.

Die Mannschaft von Audi-Motorsport.

aum – 18. Februar 2014. In diesem Jahr trainierte das Motorsport-Team von Audi erstmals auf Lanzarote. Das Teambuilding ist weitaus mehr als ein Pflichttermin im Kalender der Rennfahrer, Teamchefs und der sportlichen Leitungsebene. „Eine gesunde Mischung aus Einzelsportarten, Teamdisziplinen und theoretischen Einheiten sorgen für einen positiven Geist und den Aufbau einer geschlossenen Mannschaft. Ob in Le Mans, der WEC oder in der DTM: Viele Erfolge wären ohne ausgeprägten Teamgeist einfach nicht möglich. Nur ein starkes Team behauptet sich“, erklärte Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich.

Der W 154 dominierte die Rennsaison 1938 und verhalf Rudolf Caracciola zu seinem dritten Europameistertitel mit Mercedes-Benz.

aum – 12. Februar 2014. Einblick in 120 Jahre Motorsport gibt Mercedes-Benz mit einer Ausstellung, vom 19. Februar bis 8. März 2014 in den Schloss Arkaden in Braunschweig zu sehen ist. Sie steht unter dem Motto „Power. Passion. Pole Position.“ und zeigt acht Originalfahrzeuge vom legendären Silberpfeil bis zum modernen Formel-1-Boliden und DTM-Auto.

Juho Hänninen bei dem WRC-Rennen in Schweden.
Von Peter Schwerdtmann

aum – 10. Februar 2014. Alter Schwede! So einen Winter habe er noch nie erlebt, sagte uns der alte Snowmobil-Verleiher im schwedischen Värmland. „Das sind hier minus 20 Grad und ein Meter Schnee.“ Wir erlebten stattdessen einen Menge Regen, bestenfalls Schneeregen bei Temperaturen meist oberhalb null – nicht das Wetter, dass man sich von einem Lauf zur Word Rallye Championship (WRC) im Winter in Schweden erwartet.

Handschlag der Entwicklungsvorstände: Wolfgang Hatz (Porsche) und Prof. Peter Gutzmer (Schaeffler) besiegeln die neue Partnerschaft.

aum – 10. Februar 2014. Schaeffler wird die Rückkehr von Porsche nach Le Mans als Sponsor begleiten. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller wird 16 Jahren nach dem letzten Sieg mit dem neu entwickelten 919 Hybrid zum legendären Langstreckenklassiker zurückkehren.

Andreas Mikkelsen beim WRC-Rennen in Schweden.
Von Tim Westermann

aum – 8. Februar 2014. Kantersieg für Volkswagen bei der WRC Rallye in Schweden. Jari-Matti Latvala holt den neunten Gesamtsieg seiner Karriere. Während Hyundai in seiner ersten WRC-Saison wieder Rückschläge hinnehmen musste, gilt es nun für Citroën, sich vom Nimbus eines Spitzenteams zu verabschieden.

aum – 8. Februar 2014. Die Skandinavier fahren ein einsames Rennen unter sich. Sie kennen in Schweden jede Ecke, jeden Baum und im Zweifel auch jeden Elch. Jari-Matti Latvala (Finnland) und Andreas Mikkelsen (Norwegen) liefern sich an der Spitze des Feldes ein heißes Kopf an Kopf Rennen, kämpfen um zehntel Sekunden, nachdem Weltmeister Sébastien Ogier wegen eines Ausritts in eine Schneebank viereinhalb Minuten verlor.

Andreas Mikkelsen.
Von Tim Westermann

aum – 7. Februar 2014. Matsch, statt Eis. Temperaturen um den Gefrierpunkt – zweistellige Minusgrade? Fehlanzeige. Die WRC-Rallye Schweden hielt für die Teams viele Überraschungen bereit. Sichtlich enttäuscht wirkte Weltmeister Sébastien Ogier im Servicepark in Hagfors ob der glitschigen Bedingungen. „Es ist extrem rutschig und wirklich anspruchsvoll“, so sein Urteil. Eingestellt waren alle auf eine reine Schneerallye. Statt hartem platt gefahrenem Untergrund sind die Wege in den schwedischen Wäldern nördlich von Karlstadt die reinsten Matschpisten – vergleichbar mit der Rallye in Wales am Ende des Jahres.

Pascal Wehrlein und Isabell Laböck beim Mercedes-Benz-Wintertraining.

aum – 6. Februar 2014. Pascal Wehrlein traf sich mit der Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck zu einem ganz besonderen Rollentausch. Zunächst gab die Weltmeisterin im Parallel-Riesenslalom dem Mercedes-Benz-DTM-Fahrer bei einer Ausfahrt im österreichischen Leogang eine Lehrstunde auf dem Snowboard, danach zeigte ihr Wehrlein, wie sich ein leistungsstarkes Auto auf Schnee und Eis verhält.

Volkswagen Rally-Cross-Beetle.

aum – 6. Februar 2014. Der Beetle von Volkswagen zieht in diesem Sommer in den US-Motorsport ein. Auf der Chicago Auto Show (-17.2.2014) stellt Volkswagen of America heute einen Rally-Cross-Beetle mit Allradantrieb vor, dessen TSI-Motor mehr als 412 kW / 560 PS leistet.

Land Rover Defender von Bowler.

aum – 4. Februar 2014. Bevor er nächstes Jahr in Rente geht, gibt der Land Rover Defender noch einmal ordentlich Gas. Der britische Motorsportspezialist Bowler, der den Allrad-Klassiker bereits für Dakar-Einsätze präpariert und an Privatfahrer verkauft hat, hat die „Defender Challenge“ ins Leben gerufen. An der Markenserie werden 15 Fahrzeuge teilnehmen.

Kooperation Gazprom VW
Von Alexander Voigt

aum – 3. Februar 2014. Sonnabendnachmittag, 15.30 Uhr. Vor über 60 000 begeisterten Zuschauern liefern sich die Bundesliga-Mannschaften des FC Schalke 04 und des VfL Wolfsburg ein packendes Duell in der Gelsenkirchener Arena. Auf den ersten Blick könnte man aufgrund der jeweiligen Hauptsponsoren denken, dort ringen Gazprom und Volkswagen gegen- und nicht miteinander. Das ist jedoch nur zweimal im Jahr und ausschließlich auf dem grünen Rasen der Fall. Denn ab Mai 2014 ist der russische Energiekonzern erneut exklusiver Kraftstofflieferant des weltweit einzigen Erdgas-Markenrennens, des Scirocco R-Cups.

WRC-Vorbereitung bei Hyundai: Die Gäste können kommen.

aum – 2. Februar 2014. Bei seinem erst zweiten Einsatz überhaupt will das Hyundai Shell World Rally Team bei der Rallye Schweden in Schnee und Eis Erfahrungen sammeln. Beim zweiten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) von Mittwoch, 5. Februar, bis Sonnabend, 8. Januar 2014, will die Mannschaft aus dem fränkischen Alzenau mit beiden Fahrzeugen nach 24 Wertungsprüfungen das Ziel erreichen.

Deutsche Classic-Serie (DCS).

aum – 30. Januar 2014. Mit der Langenburg Historic Winterrallye (31.1.-1.2.2014) startet die Deutsche Classic-Serie (DSC) in die Saison 2014. 55 Old- und Youngtimer aus vier Jahrzehnten werden eine von ganz wenigen Winterrallyes auf deutschem Boden in Angriff nehmen.

Toyota testet den TS040 Hybrid.

aum – 30. Januar 2014. Toyota hat den Hybrid-Rennwagen TS030 weiterentwickelt und wird wieder mit zwei Fahrzeugen an der WEC-Langstrecken-Weltmeisterschaft sowie dem 24-Stunden Rennen von Le Mans teilnehmen. Der nun TS040 Hybrid genannte Sportprototyp wurde an das geänderte Reglement angepasst, daher ist die neue Generation des LMP1 rund zehn Zentimeter schmaler. Rückhaltesysteme in den Radaufhängungen und eine neue Crashbox am Heck sorgen für erhöhte passive Sicherheit. Die Aerodynamik wurde nochmals verfeinert, und insgesamt fällt die Konstruktion trotz signifikanter Änderungen an der Kraftübertragung leichter aus.

Opel Adam R2.

aum – 28. Januar 2014. Mit der Rallye Liepaja, dem zweiten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft, beginnt für Marijan Griebel vom 31. Januar bis 2. Februar 2014 das Abenteuer „ADAC Opel Rallye Junior Team 2014“. Rund um die Ostsee-Hafenstadt Liepaja, mit 87 000 Einwohnern der drittgrößte Ballungsraum Lettlands und 220 Kilometer westlich der Hauptstadt Riga gelegen, werden der 24-Jährige aus Hahnweiler und sein Trierer Copilot Alexander Rath den neuen Opel Adam R2 erstmals im Wettbewerb pilotieren.

Nissan Zeod RC.

aum – 28. Januar 2014. Mit dem Zeod RC will Nissan bei den 24 Stunden von Le Mans Mitte Juni nicht nur als erster Hersteller eine komplette Rennrunde rein elektrisch zurücklegen, sondern auch einen revolutionären Verbrennungsmotor einsetzen. Der als Unterstützung des E-Motors dienende 1,5-Liter-Dreizylinder soll lediglich 40 Kilogramm wiegen und dank Turbo 294 kW / 400 PS mobilisieren. Damit weist das Triebwerk ein besseres Leistungsgewicht als die neuen V6-Formel-1-Motoren mit 1,6 Litern Hubraum auf.

Paddy Hopkirk im Mini Cooper bei der Rallye Monte Carlo 1964.

aum – 24. Januar 2014. Der große Sieg im kleinen Auto: Vor 50 Jahren gewann ein Mini Cooper S erstmals die Rallye Monte Carlo. Der irische Fahrer Paddy Hopkirk und sein Co-Pilot Henry Liddon machten das britische Kleinwagen-Original im Januar 1964 zur Motorsport-Legende. Sie setzten sich am 21. Januar 1964 mit dem britischen Kleinwagen gegen eine vermeintliche Übermacht deutlich leistungsstärkerer Konkurrenten durch – Timo Mäkinen und Rauno Aaltonen wiederholten den Triumph in den Jahren 1965 und 1967.

Timo Scheider und Mike Rockenfeller.

aum – 23. Januar 2014. Erstmals in seiner Karriere geht Mike Rockenfeller (30) in der DTM in diesem Jahr mit der Startnummer „1“ des amtierenden Champions an den Start. Und Timo Scheider (35), DTM-Champion der Jahre 2008 und 2009, wechselt nach sieben Jahren im Audi Sport Team Abt Sportsline in das Team von Ernst Moser.

Vitaly Petrov.

aum – 23. Januar 2014. Der frühere Formel 1-Fahrer Vitaly Petrov (29, Russland) hat heute auf der Rennstrecke im portugiesischen Portimao seinen ersten DTM-Test in einem DTM Mercedes AMG C-Coupé absolviert. Der Test findet genau 100 Tage vor dem Auftakt der neuen Tourenwagen-Saison in Hockenheim (4. Mai) statt.

Paul Di Resta.

aum – 21. Januar 2014. Mercedes-Benz startet mit zwei ehemaligen DTM-Champions in die neue DTM-Saison 2014. Neben dem DTM-Meister des Jahres 2005, Gary Paffett (32), fährt auch der DTM-Champion von 2010, Paul Di Resta (27), in der kommenden Saison ein DTM Mercedes AMG C-Coupé. Der Schotte verstärkt damit den Fahrerkader von Mercedes-Benz zum 120-jährigen Motorsport-Jubiläum von Daimler in diesem Jahr.

Alessandro Zanardi.

aum – 21. Januar 2014. Alessandro Zanardi wird in der Saison 2014 wieder regelmäßig im Cockpit sitzen und für BMW Motorsport um Erfolge auf der Rennstrecke kämpfen. Zanardi tritt in der Blancpain GT Sprint Series in einem für seine Bedürfnisse umgebauten BMW Z4 GT3 an, der vom Team ROAL Motorsport eingesetzt wird.

Triumph-Street-Triple-Cup.

aum – 20. Januar 2014. Der Triumph-Street-Triple-Cup wird 2014 von Polo gesponsert. Die Motorradzubehör-Kette ist in dieser Saison offizieller Namen des T-Cups, wie er gerne kurz genannt wird. Zur Teilnahme an der Amateur-Rennserie bekommen Schnellentschlossene zum Paket-Preis von 10 990 Euro eine Triumph Street Triple R ABS, alle benötigten Technikteile, einen Helm, Techniksupport und sämtliche Nenngebühren. Jeder eingeschriebene Teilnehmer erhält dazu noch einen Polo-Einkaufsgutschein.

aum – 19. Januar 2014. Das ist der Preis, den Sébastien Ogier bezahlen muß. Weil der Weltmeister die legendäre Rallye Monte Carlo gewonnen hat, darf er noch Glückwünsche von Fürst Albert und Fürstin Charlene entgegennehmen. Zuvor hat der Franzose mit seinem VW Polo R WRC nach einem durchwachsenen Beginn eine fulminante Aufholjagd gestartet. Die „Monte“ ist nichts für schwache Nerven. (ampnet/tw)

Auto-Medienportal
Von Tim Westermann

aum – 19. Januar 2014. Schade – es hätte ein dramatisches und spannendes Finale werden können. Ein Kampf bis zur letzten Sekunde. Ein Tür-an-Tür-Duell – Motorsport in Reinkultur. Selten war die Rallye Dakar kurz vor dem Ende derart knapp wie die 2014er-Auflage. Doch dann gab es eine einsame Entscheidung, die den vielen Fans das Herzschlag-Finale vermieste, ja sogar zunichte machte. Das Mini-Team um Sven Quandt gab eine Stallorder aus. Stéphane Peterhansel führte vor der letzten Etappe der Dakar und musste den hinter ihm liegenden Nani Roma gewinnen lassen. Eine Ohrfeige für alle, die in den vergangenen Wochen mitgefiebert und sich in Europa die Nächte um die Ohren geschlagen haben, um die Live-Berichterstattung von der Dakar zu verfolgen.

Dakarsieger 2014: Joan Nani Roma im Mini All4 Racing.

aum – 19. Januar 2014. Mit zwei wenig schönen Siegen endete gestern die Rallye Dakar in Chile. „Monsieur Dakar“ Stéphane Peterhansel, zuletzt Führender der Gesamtwertung, ließ seinen Teamkollegen Joan Nani Roma an einer Stelle passieren und schenkte ihm so den Sieg. Dritter wurde Teamkollege Nasser Al-Attiyah.

Volkswagen Polo R WRC von Sébastian Ogier.
Von Tim Westermann

aum – 19. Januar 2014. Regen, Regen und nochmals Regen. Die Rallye Monte Carlo hielt dieses Jahr nur wenig gutes Wetter für die Teams bereit. Der erste Lauf zur Weltmeisterschaft entwickelte sich schon gleich zu Beginn zur großen Herausforderung. Besonders hart getroffen wurde Neuling Hyundai. Als Debütant verfügen die Koreaner über die geringste Erfahrung. Kurz nachdem Thierry Neuville im nagelneuen i20 WRC bei der ersten Zwischenzeit die Bestmarke setzte stoppte ihn ein Unfall: das Aus bereits auf der ersten Wertungsprüfung (WP). Als dann kurze Zeit später der zweite Hyundai mit Dani Sordo am Steuer mit einem technischen Defekt ausfiel war der erste WM-Lauf für die Koreaner schon Geschichte.

aum – 18. Januar 2014. Glatte Pisten, Abhänge und mieses Wetter. Der zweite Tag hielt für die WRC-Teams große Herausforderungen bereit. Sébastien Ogier beendete den Tag als Spitzenreiter nach einer fulminanten Aufholjagd. (ampnet/tw)

Kamaz von Andrey Karginov.

aum – 17. Januar 2014. In diesem Jahr kommt bei der Rallye Dakar niemand an den Mini All4 Racing des deutschen X-raid-Teams vorbei. Sie belegen nach elf Tagen die vier vordersten Ränge. Gestern fuhr Orlando Terranova seinen ersten Etappensieg ein. An der Spitze blieben vor ihm Joan Nani Roma, Stéphane Peterhansel und Nasser Al-Attiyah.

aum – 17. Januar 2014. Die legendäre Rallye Monte Carlo geht am Freitag auf ihre Königsetappe. Zwischen Gap und Monaco liegen fünf Wertungsprüfungen mit rund 178 gezeiteten Kilometern. Volkswagen-Pilot Sébastien Ogier setzt auf Angriff, um seinen Rückstand von 47 Sekunden auf die Spitze zu reduzieren. Zum Auftakt sorgten Wetterkapriolen für schwere Bedingungen auf der Strecke. (ampnet/tw)

Volkswagen Polo R WRC von Jari-Matti Latvala.
Von Tim Westermann

aum – 16. Januar 2014. 388 Kilometer Wertungsprüfung, mit dabei die legendäre Etappe über den Col de Turini: Die Rallye Monte Carlo gehört zu den traditionsreichsten Motorsport-Events der Welt. Der erste Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2014 bietet erneut Spannung. Volkswagen ist in seinem zweiten Jahr in der WRC vom Jäger zum Gejagten geworden. Hyundai bestreitet mit seinem Werksteam und dem i20 WRC die erste Rallye, während Citroen und Ford mit neuen Fahrerpaarungen in die Saison geht. Für Hyundai endete die Rückkehr in den Rallyesport jedoch zunächst einmal bitter.

Der Tatra von Ales Loprais.

aum – 16. Januar 2014. Was sich schon zu Beginn der Woche abzeichnete, hat sich auch gestern wieder bestätigt: die Spannung ist weitestgehend raus. Die Rallye Dakar bot auf der zehnten Etappe an der Spitze das gewohnte Bild: Joan Nani Roma und Vorjahressieger Stéphane Peterhansel im Mini All4 Racing verteidigten die beiden ersten Plätze in der Gesamtwertung. Dahinter liegt ihr X-raid-Teamkollege Nasser Al-Attiyah, der sich den Etappensieg holte. Den einzigen ernsthaften Konkurrenten, Giniel de Villiers und Navigator Dirk von Zitzewitz im Toyota Hilux, gelang es immerhin, sich wieder einen Platz weiter nach vorne zu schieben. Nachdem sie vergangene Woche zeitweilig schon auf einem Podiumsplatz fuhren, sind sie nun Vierte.

Mini All4 Racing von Stéphane Peterhansel.

aum – 15. Januar 2014. Die Rallye Dakar durch Argentinien, Bolivien und Chile hat in der zweiten Woche spürbar an Spannung eingebüßt. Die Mini All4 Racing des deutschen X-raid-Teams bestimmen weiterhin das Bild, nachdem die einzigen ernsthaften Konkurrenten – Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz im Toyota Hilux – gestern wegen Reifenproblemen vom dritten auf den fünften Platz zurückfielen.

Corvette C7 R.

aum – 14. Januar 2014. Auf der Detroiter Motorshow (- 26.1.2014) präsentiert Chevrolet erstmals die neue Rennversion der Corvette. Der C7 R wurde mit dem Hochleistungs-Serienmodell Z06 parallel entwickelt und ist mit diesem in vielen Bereichen identisch. Corvette Racing wird in der Motorsportsaison 2014 zwei C7 R einsetzen, erstmals in diesem Monat beim 52. Rolex 24-Stunden-Rennen von Daytona (25.-26. Januar). Auch in Le Mans geht das Team wieder an den Start.

Kamaz von Andrey Karginov.

aum – 14. Januar 2014. Vorjahressieger Cyril Despres hat auf seiner Yamaha etwas Boden gut gemacht: Er holte sich gestern bei der achten Etappe der Rallye Dakar in Südamerika den Tagessieg in der Motorrad-Wertung. Er liegt nach den Rückschlägen in der vergangenen Woche aber nur auf Rang neun. Erzrivale Marc Coma auf KTM hingegen verteidigte die Führung im Gesamtklassement.

SAM 30D CC.

aum – 13. Januar 2014. Für die mit zwei Allradprototypen gestartete Sächsische Automobil Manufaktur (SAM) aus Plauen ist die Rallye Dakar nach der Hälfte bereits zu Ende. Das Auto von Javier Campillay konnte die kleine Firma trotz zweier Überschläge bis zum sechsten Tag im Rennen halten, dann aber folgte das Aus – genau wie bei Teamkollege Ilya Kuznetsov.

SMG von Carlos Sainz.

aum – 13. Januar 2014. Carlos Sainz und Timo Gottschalk im SMG haben sich gestern den Tagessieg der siebten Etappe der Rallye Dakar geholt. Die Tabellenführung behielt Joan Nani Roma im Mini des X-raid-Teams vor Titelverteidiger und Teamkollege Stéphane Peterhansel. Ginile de Villiers und Dirk von Zitzewitz sind im Toyota Hilux derzeit ebenfalls auf einem Podestplatz unterwegs.

Joan Nani Roma (rechts) und Co-Pilot Michel Périn.

aum – 11. Januar 2014. Vor dem heutigen Ruhetag und der Halbzeit bei der härtesten Rallye der Welt hat sich gestern das Bild an der Spitze bis auf eine Ausnahme nicht verändert. KTM-Pilot Marc Coma aus Spanien behauptete sich mit seinem zweiten Platz als Führender des Motorradfeldes vor Honda-Fahrer Joan Barreda Bort auf Rang zwei. Den Tagessieg holte sich der Franzose Alan Duclos auf Sherco, der nun Dritter ist. Vorjahressieger Cyril Despres, der zu Yamaha gewechselt ist, liegt auf Position elf.

Hyundai i20 WRC.

aum – 10. Januar 2014. Nur ein Jahr nach Gründung steht die erste große Bewährungsprobe für Hyundai Motorsport in der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) auf dem Programm: In der kommenden Woche (Montag bis Freitag, 13.-19. Januar 2014) werden zwei Hyundai i20 WRC bei der prestigeträchtigen Rallye Monte Carlo antreten, dem ersten von 13 Läufen der WM-Saison 2014.

Iveco von Gerard de Rooy.

aum – 10. Januar 2014. Nachdem er am Vortag mit seinem SMG Boden gut machen konnte, ist Carlos Sainz bei der Rallye Dakar gestern wieder im Gesamtklassement von der Spitze auf Platz acht zurückgefallen. Das Führungstrio bilden drei Mini All4 Racing des deutschen X-raid-Teams. Nani Roma holte sich mit dem Etappensieg die Tabellenführung zurück und liegt vor Orlando Terranova und Titelverteidiger Stéphane Peterhansel. Dahinter ist Giniel de Villiers mit seinem Beifahrer Dirk von Zitzewitz im Toyota Hilux. Sie holten sich den zweiten Platz der Tageswertung.

Andreas Kohtz.

aum – 9. Januar 2014. Andreas Kohtz (44) übernimmt die technische Leitund der Motorsportarena Oschersleben. Er tritt die Nachfolge von Theo Almes an, der Ende 2013 in den Ruhestand gegangen ist.

SMG von Carlos Sainz.

aum – 9. Januar 2014. Die Karten neu gemischt wurden gestern auf der vierten Etappe der Rallye Dakar. Routinier Carlos Sainz („El Matador“) setzte sich mit seinem SMG-Buggy und dem Tagessieg an die Spitze der Gesamtwertung. Dahinter liegen die beiden X-raid-Fahrer Nani Roma und Nasser Al-Attiyah in ihren Mini All4 Racing. Teamkollege und Vorjahressieger Stéphane Peterhansel ist Fünfter.

Der Mini All4 Racing von Nani Roma auf der dritten Etappe der Rallye Dakar 2014.

aum – 8. Januar 2014. Die gestrige dritte Etappe der Rallye Dakar von San Rafael nach San Juan über die Anden war bei den Autos von zahlreichen Reifenschäden geprägt. Während es den Favoriten und bisherigen Führenden, Stéphane Peterhansel, auf den fünften Rang der Gesamtwertung zurückwarf, meldete sich sein Teamkollege Nani Roma zurück. Er gewann für das deutsche X-raid-Team nicht nur die Etappe, sondern übernahm auch die Tabellenführung. Auch die beiden Plätze dahinter belegen zwei Mini All4 Racing der Mannschaft aus Trebur, und zwar die Autos von Orlando Terranova und Nasser Al-Attiyah.

Konzernchef Prof. Dr. Martin Winterkorn verabschiedet das Vokswagen-Rallyeteam in die Mission Titelverteidigung.
Von Tim Westermann

aum – 7. Januar 2014. Nach dem Gewinn der Rallye-Weltmeisterschaft gleich im Premierenjahr sowohl in der Fahrer- und Konstrukteurs- sowie Beifahrerwertung ist Volkswagen natürlich besonders Stolz auf sein WRC-Team. So ließen es sich Konzernchef Martin Winterkorn und VW-Entwicklungsvorstand Heinz-Jakob Neußer auch nicht nehmen, Fahrzeuge und Mannschaft heute persönlich in Wolfsburg in die neue Saison zu verabschieden.

Mini All4 Racing von Stéphane Peterhansel.

aum – 7. Januar 2014. Die zweite Etappe der Rallye Dakar in Argentinien entwickelte sich gestern zum Tag der Deutschen. Stéphane Peterhansel übernahm im Mini All4 Racing des X-raid-Teams aus Trebur die Führung. Dahinter platzierte sich Carlos Sainz mit seinem Co-Piloten Timo Gottschalk im SMG-Buggy. Und auch Dirk von Zitzewitz mischte sich als Beifahrer von Giniel de Villiers im Toyota Hilux unter die ersten Drei der Etappe, in der Tabelle belegt diesen Platz aber X-raid-Fahrer Nasser Al-Attiyah. Der Überraschungssieger des Vortages, Carlos Sousa im Haval, wurde durch einen Schaden am Turbolader weit zurückgeworfen.

Joan Barreda auf Honda CRF 450 Rally.

aum – 6. Januar 2014. Honda hat die gestrige Auftaktetappe der Rally Dakar gewonnen. Der spanische Motorradfahrer Joan Barreda benötigte auf seiner vom deutschen Team Speedbrain betreuten CRF 450 Rally für die 180 Kilometer in Argentinien zwei Stunden und 25 Minuten. Die Autowertung gewann der Portugiese Carlos Sousa im Haval H8.

SAM 30D CC.

aum – 3. Januar 2014. Die Sächsische Automobil Manufaktur will’s wissen und geht bei der diesjährigen Rallye Dakar (5. - 18.1.2014) gleich mit zwei Fahrzeugen an den Start. Das Unternehmen hatte bei der Premiere im vergangenen Jahr als bester Newcomer mit der Fahrerpaarung Matthias Kahle und Dr. Thomas M. Schünemann Platz 13 in der Gesamtwertung belegt. Beide sind in diesem Jahr aber nicht dabei.

Cup-Fahrzeug Toyota GT86 CS-V3.

aum – 3. Januar 2014. Toyotas GT86-Cup startet 2014 in seine zweite Saison. Bei der Neuauflage des Markenpokals kämpfen die Teilnehmer im Toyota GT86 CS-V3 nicht nur um Podiumsplätze und Siege, sondern auch um Preisgelder im Wert von insgesamt 86 000 Euro. Sowohl der Preistopf als auch die Sachpreise wurden aufgestockt. So gibt es beispielsweise pro Rennen jeweils einen Satz Reifen des Reifenpartners Pirelli als Siegprämie.

Audi R8 LMS #46.

aum – 3. Januar 2014. Im Jahr nach dem Audi-Doppelsieg in der GT-Klasse der 24 Stunden von Daytona beginnt am letzten Januar-Wochenende eine neue Zeitrechnung im US-Rennsport: Die 52. Auflage des Langstrecken-Klassikers in Florida ist das erste Rennen der neuen Tudor United Sports Car Championship (TUSCC). Nach der Fusion der American Le Mans Series und der Grans-Am gibt es nur noch eine starke US-Sportwagen-Rennserie, in der die wichtigsten Hersteller, Teams und Fahrer antreten.

Honda-Werksteam HRC.

aum – 2. Januar 2014. Honda wird sein Werksteam HRC mit fünf Motorrädern in die Rallye Dakar durch Argentinien, Bolivien und Chile (5. - 18.1.2014) schicken. Die fünf Fahrer – Helder Rodrigues (Portugal), Sam Sunderland (Großbritannien), Javier Pizzolito (Argentinien), Joan Barreda (Spanien) und Paulo Goncalves (Portugal) – werden mit der neuen CRF 450 Rally an den Start gehen.

Mercedes AMG-Kundensport 2013: Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen Spa-Francorchamps 2013.

aum – 21. Dezember 2013. 38 Rennen gewinnen die Kundensport-Teams mit dem Mercedes AMG SLS in der Saison 2013, darunter acht Langstreckenrennen. Seit dem Start des Kundensport-Engagements bei AMG stehen insgesamt 121 Siege zu Buche. Gründe genug, um bei der diesjährigen Saisonanschlussfeier Rückschau und Ausblick auf 2014 zu halten und den AMG Customer Sports Award in insgesamt zwölf Kategorien zu verleihen.

Timo Scheider, Mattias Ekström, Mike Rockenfeller (von links).

aum – 21. Dezember 2013. Mit gleich drei DTM-Champions tritt Audi in der Saison 2014 zur Deutschen Tourenwagen-Masters an: Mike Rockenfeller (D/30), Mattias Ekström (S/35) und Timo Scheider (D/35) stehen als Fahrer fest. Für Dieter Gass, Leiter DTM bei Audi Sport, sind Ekström, Rockenfeller und Scheider drei wichtige Säulen für das Projekt Titelverteidigung: „Drei Fahrer in der Mannschaft zu haben, die wissen, wie man die DTM gewinnt, gibt uns ein gutes Gefühl. Und auch die anderen fünf Cockpits werden stark besetzt sein.“

Ford Ranger Dakar.

aum – 19. Dezember 2013. Ford stellt sich einer neuen motorsportlichen Herausforderung und wird erstmals mit einem Werksteam bei der Rallye Dakar (5. - 18.1.2013) starten. In das 9300 Kilometer lange Rennen werden zwei Ford Ranger geschickt. Pilotiert werden die beiden in der T1-Topkategorie gemeldeten Fahrzeuge von international besetzten Fahrerpaarungen: Mit der Startnummer 308 gehen die beiden Argentinier Lucio Alvarez und Bernardo Graue ins Rennen, im Wagen mit der Nummer 329 sitzen die Südafrikaner Chris Visser und Japie Badenhorst.

Mercedes AMG Petronas mit Nico Rosberg.

aum – 19. Dezember 2013. Mark Ellis und Giles Wood werden vom Juni 2014 an den Ingenieur-Bereich des Formel 1-Teams Mercedes AMG Petronas verstärken, Ellis als Performance Director und Wood als Chefingenieur für Simulation und Entwicklung. Beide wechseln vom Red Bull-Team zu Mercedes AMG.

Auto-Medienportal
Von Tim Westermann

aum – 18. Dezember 2013. So überraschend sich die WRC-Saison 2013 mit drei Weltmeister-Titeln für den Debütanten Volkswagen entwickelte, so unvorhergesehen neigt sie sich dem Ende zu. Das Personalkarussell nahm schon im Oktober enorme Fahrt auf. Wilde Spekulationen sorgten für eine kochende Gerüchteküche. Fahrerpaarungen wurden überall zusammengewürfelt, weil diese oder jene Fakten für eine „logische“ Lösung sprachen. Und doch kam es anders, als sich die Meisten ausgerechnet hatten.

Allan McNish.

aum – 17. Dezember 2013. Wenige Tage vor seinem 44. Geburtstag hat Audi-Werksfahrer Allan McNish erklärt, seine aktive Laufbahn in der Saison 2014 nicht fortzusetzen. Der Schotte begann seine erfolgreiche Rennsport-Karriere vor 32 Jahren im Kart. Viele seiner größten Siege errang McNish seit der Saison 2000 gemeinsam mit Audi – zuletzt den ersten Weltmeistertitel seiner Laufbahn am Steuer des Audi R18 E-Tron Quattro. Auch künftig wird McNish in engem Kontakt mit Audi Sport stehen und sein Wissen einbringen.

Land Rover unterstützt das „Red Bull Desert Wings“-Team bei der Rallye Dakar 2014.

aum – 17. Dezember 2013. Land Rover wird das "Red Bull Desert Wings"-Team bei der Dakar 2014 als offizieller Fahrzeugpartner unterstützen. Der britische Allradspezialist stellt dem Red-Bull-Team fünf Offroader zur Verfügung, die unter anderem Ausrüstung und Werkzeug entlang der Rallyeroute durch Südamerika transportieren werden. Los geht es für Land Rover und Red Bull am 5. Januar 2014 in Argentinien.

Iveco Powerstar von Gerard de Rooy.

aum – 16. Dezember 2013. Iveco wird bei der Rallye Dakar (5. - 18.1.2014) mit vier Fahrzeugen antreten und zum vierten Mal als offizieller Sponsor das niederländische Team De Rooy Petronas unterstützen. Teamchef Gerard de Rooy sitzt am Steuer eines Iveco Powerstar. Sein Landsmann Hans Stacey, Zweiter beim Rennen 2012, wird einen Iveco Trakker Evolution fahren, der Spanier Pep Vila, Spanien und der Franzose Jo Adua sitzen jeweils in einem Trakker Evolution 2.

Porsche 911 RSR des Teams Manthey.

aum – 16. Dezember 2013. Porsche hat 51 Prozent der Anteile an Manthey erworben und baut damit die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Rennteam weiter aus. Manthey-Racing ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Einsatz von Porsche-Rennfahrzeugen sowie Dienstleistungen rund um Straßenfahrzeuge aus Zuffenhausen.

Mike Rockenfeller mit Partnerin Susanne und Moderatorin Christina Surer (rechts) bei der  ADAC Sportgala 2013.

aum – 15. Dezember 2013. Mike Rockenfeller, DTM Meister der Saison 2012, ist am Wochenende vom ADAC als „Motorsportler des Jahres“ ausgezeichnet worden. Der Audi-Pilot erhielt auf der Sportgala in München den großen Christophorus aus Nymphenburger Porzellan. Einen kleinen Christopherus erhielten der Nachwuchsfahrer Maximilian Buhk und für seine Verdienste um den Motorsport der ehemalige Mercedes-Benz Motorsport-Chef Norbert Haug.

Porsche 919 Hybrid.

aum – 15. Dezember 2013. Porsche geht mit dem bisher umfangreichsten Motorsportprogramm in die Saison 2014. Zusätzlich zu seinem neuen LMP1-Programm schickt Porsche Motorsport zwei GT-Werksteams auf die Rennstrecken in aller Welt. Das Porsche Team Manthey tritt erneut mit zwei Porsche 911 RSR in der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC sowie bei den 24 Stunden von Le Mans an. Porsche North America bestreitet mit Core Autosport als Einsatzteam die neue Tudor United Sportscar Championship, die bereits am 25. Januar mit dem 24-Stunden-Rennen von Daytona in die neue Saison startet.

Bentley Continental GT3.

aum – 15. Dezember 2013. Einen vierten Platz erreichte der Bentley Continental GT3 jetzt bei seinem ersten Renneinsatz beim Zwölf-Stunden-Rennen in Abu Dhabi. Nach der ersten Renn-Hälfte von sechs Stunden hatte der GT3 des Teams M-Sport bei dem ersten Test in der Renn-Realität noch an dritter Stelle gelegen.

DTM-Champion Mike Rockenfeller mit seinem grün-gelben Schaeffler-Audi RS 5 DTM.

aum – 13. Dezember 2013. Audi und Schaeffler verlängerten ihre Partnerschaft in der DTM um weitere drei Jahre. Die Mission „Titelverteidigung“ nimmt Champion Mike Rockenfeller also in seinen gewohnt markanten Autofarben in Angriff – allerdings trägt sein grün-gelbes Dienstfahrzeug, ein Audi RS 5, erstmals die Startnummer „1“.

Hanns Hermann mit dem Porsche 917.
Von Thomas Lang

aum – 11. Dezember 2013. Am 14. Juni 2014 kehrt Porsche auf die Rennstrecke zurück, die die Schwaben ganz ohne landestypische Bescheidenheit als „ihr Wohnzimmer“ bezeichnen. Die Stuttgarter treten erstmals seit 1998 wieder offiziell mit einem Werksteam in der Klasse LMP 1 bei den „24 Stunden von Le Mans“ an, um gegen Audi und Toyota um den Gesamtsieg zu fahren. Kein anderer Hersteller war bislang in Le Mans so erfolgreich. 1970 holten Hans Herrmann und Richard Attwood den ersten von 16 Gesamtsiegen. Die beiden erinnern sich noch heute gerne an ihren historischen Sieg.

Le Mans 2012: Nissan Delta Wing.

aum – 11. Dezember 2013. Don Panoz, Gründer der American Le Mans Series (ALMS) und Initiator des Ursprungsprojektes, will Nissan und seinen ehemaligen Designer Ben Bowlby verklagen. Beiden wird Diebstahl geistigen Eigentums vorgeworfen. Dies meldet Motorsport-guide.de. Panoz beschuldigt seinen ehemaligen und zu Nissan gewechselten Entwicklungspartner Bowlby des Vertragsbruchs, der Weitergabe vertraulicher Informationen und des Betrugs. Nissan soll die Verwendung des Begriffs „Delta“ und „wing-shaped“ (flügelförmig) untersagt werden.

Sandra Wukovich (links) und Steffi Edelhoff starten mit einem Volkswagen Iltis bei der 2013er „Le Jog“.
Von Alexander Voigt

aum – 11. Dezember 2013. Der einzige, der sich in dieser Woche so richtig wohlfühlt bei der Oldtimer-Rallye „Le Jog“ in Großbritannien, dürfte der Iltis sein. Traditionell geht es vom Land´s End in Cornwall, der Südwest-Spitze Englands, durch Wales bis John O´Groats im nördlichsten Winkel Schottlands. Zur Legende wurde der geländegängige Volkswagen bereits 1980, als Freddy Graf Kottulinsky und Gerhard Löffelmann mit ihm die legendäre Wüstenrallye Paris-Dakar gewannen. Ihre Leistung wussten zumindest Millionen von jungen Männern in der Bundesrepublik zu schätzen. Sie kannten den Nicht-Komfort des Iltis bereits von ihren Monaten „beim Bund“. Heute gehört ein Iltis zum rollenden Museum von Volkswagen Classic und nimmt europaweit an bekannten Oldtimer-Veranstaltungen teil. Pilotiert wird der VW-Veteran bei der Le Jog von Steffi Edelhoff. Sandra Wukovich ist für die Navigation zuständig. Und beide zusammen sind dieses Jahr eines von drei reinen Frauenteams, so dass es zum ersten Mal eine Frauenwertung bei der wohl härtesten Oldtimer-Rallye Europas gibt.

Ehrung der WRC-Meister: Ogier (links) und Ingrassi.
Von Tim Westermann

aum – 8. Dezember 2013. Bereits im Oktober feiert Volkswagen Motorsport den Gewinn der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Das Team mit Sébastien Ogier und seinem Co-Piloten Julien Ingrassia holte den Sieg in der Fahrer- und Beifahrerwertung. Seitdem folgte Preisverleihung auf Auszeichnung. In Paris überreichte jetzt die FIA die Pokale, und die WRC-Asse werden weiter herumgereicht und gefeiert werden.