Es wurden 18 Artikel zum Stichwort „VdTÜV“ gefunden:
ampnet – 3. August 2020. Die Technischen Überwachungsvereine sehen die Batterie als wesentliche Energiequelle, um den Individualverkehr klimafreundlich zu gestalten.
ampnet – 19. Januar 2020. Warum die nimmersatten Datensauger in unseren Autos unentwegt neuen Stoff brauchen, was sie speichern und wie brisant das für die Besitzer werden kann.
ampnet – 23. Juni 2019. Familien brauchen in ihrem mobilen Alltag vor allem eines: Platz. Spätestens, wenn es mit Gepäck und der ganzen Familie in den Urlaub geht, die Kinder mit ihrer Sportausrüstung zum Training gefahren werden oder ein Kindergeburtstag wieder nach Hause gebracht werden muss, stoßen kleinere Autos oder andere Verkehrsmittel schnell an ihre Grenzen. Der TÜV-Verband (VdTÜV) hat in den großen Auto-Portalen gebrauchte Familienautos mit einem Preis um 10 000 Euro abgefragt und dann ermittelt, wie die Fahrzeuge im aktuellen TÜV-Report abgeschnitten haben.„Auch mit einem kleineren Budget lassen sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt gute Familienautos finden“, sagt Richard Goebelt, Leiter des Geschäftsbereichs Fahrzeug und Mobilität beim VdTÜV.
ampnet – 9. Mai 2019. Die Bundesbürger legen bei der Einführung und Nutzung von elektrisch angetriebenen Tretrollern (E-Scootern) großen Wert auf die Verkehrssicherheit. Nur elf Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass das Fahren mit E-Scootern in Städten auf Gehwegen erlaubt sein sollte. Mit 83 Prozent ist die große Mehrheit dafür, dass E-Scooter auf Fahrradwegen unterwegs sein sollten. 22 Prozent sprechen sich dafür aus, dass E-Tretroller auf Straßen fahren dürfen. Das hat eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1001 Personen ab 18 Jahren ergeben.
ampnet – 18. Februar 2019. Die Technischen Überwachungsvereine wollen in Zukunft auch Fahrer-Assistenzsysteme prüfen. „Wir brauchen ein Sicherheitskonzept für die digitalen Funktionen von modernen Fahrzeugen“, sagte Dr. Michael Fübi, Präsident des TÜV-Verbands (VdTÜV), anlässlich des „Sachverständigentags 2019“ (18. und 19. Februar 2019) in Berlin. Fübi stützt sich dabei auf eine breite Mehrheit in der Bevölkerung. Zwei von drei Bundesbürgern (67 Prozent) seien der Meinung, dass automatisierte Funktionen in Fahrzeugen Bestandteil der Hauptuntersuchung sein sollten.
ampnet – 7. November 2018. Etwa jedes fünfte Auto (21,2 Prozent) ist im Zeitraum Juli 2017 bis Juni 2018 durch die Hauptuntersuchung (HU) der TÜV-Prüfstellen gefallen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Anteil der Fahrzeuge mit „erheblichen Mängeln“ über alle Altersklassen hinweg um 1,3 Prozent gestiegen. Stellen die Prüfer erhebliche Mängel fest, müssen die Autobesitzer ihr Fahrzeug reparieren und erneut prüfen lassen. Weitere zwölf Prozent aller Fahrzeuge waren mit „geringen Mängeln“ unterwegs (minus 1,9 Prozent). 0,1 Prozent der vorgeführten Fahrzeuge – in absoluten Zahlen 4789 Stück – galten als „verkehrsunsicher“ und mussten sofort stillgelegt werden.
ampnet – 17. Mai 2018. Vom kommenden Montag, 21. Mai 2018, an müssen sich Autofahrer in Deutschland auf neue Regeln bei der Hauptuntersuchung einstellen. So wird eine neue Einstufung „Gefährlicher Mangel“ eingeführt und die Prüfung von Daten-Komponenten, wie das elektronische Notrufsystem eCall, in die Hauptuntersuchung einbezogen. Hintergrund ist eine EU-Richtlinie, die technische Untersuchungen von Fahrzeugen in Europa weiter harmonisieren soll.
ampnet – 1. Februar 2018. Wirkungsvolle Grenzwerte und Prüfverfahren für Abgasuntersuchungen verlangt der Verband der TÜV (VdTÜV) vom Gesetzgeber. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbandes, fordert außerdem gesetzliche Regelungen für die Prüfung der Fahrzeugsoftware, um Manipulationen am Abgasreinigungssystem und der Motorsteuerung aufdecken zu können.
ampnet – 22. November 2017. Besonders bei älteren Kleintransportern und leichten Nutzfahrzeugen deckt die technische Überwachung durch die entsprechenden Organisationen in Deutschland immer wieder „erhebliche Mängel“ auf. Mit dieser Beurteilung fallen mehr als 20 Prozent der Lkw durch die Hauptuntersuchung (HU), wie der Verband der TÜV (VdTÜV) in seinem aktuellen Nutzfahrzeug-Report 2017 berichtet. Schwere Lkw und Zugmaschinen schneiden dabei in der Mängelstatistik besser ab als der Durchschnitt.
ampnet – 28. Dezember 2015. Die Prüfplaketten behalten ihre Gültigkeit. Nach einem Bericht auf „Spiegel online“ war der Eindruck entstanden, den Prüforganisationen werde von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) die Zulassung entzogen. Der Verband der deutschen TÜV-Organisation (VdTÜV) erklärte jetzt, die Autofahrer könnten sich darauf verlassen, dass die bei der Hauptuntersuchung (HU) eingesetzten Messgeräte einwandfrei funktionieren. Konkret gehe es bei dem Konflikt mit der DAkkS ausschließlich um die Umsetzung europäischer Vorgaben in Deutschland. Sie betreffen – so der VdTÜV – nicht die Technischen Prüfstellen der TÜV, sondern ausschließlich die Hauptuntersuchungen, die von Überwachungsorganisationen wie den TÜV überwiegend in Kfz-Werkstätten durchgeführt werden.
ampnet – 24. Mai 2011. Dr.-Ing. Axel Stepken, Vorstandsvorsitzender von TÜV Süd, ist Vorsitzender des Präsidiums des Verbandes der TÜV e.V. (VdTÜV). Die Mitgliederversammlung wählte ihn heute in Berlin. Damit folgt Stepken auf Dr. Guido Rettig, Vorstandsvorsitzender von TÜV Nord, der seit 2007 an der Spitze des Verbandes stand und nach zwei Amtsperioden turnusgemäß nicht mehr zur Wiederwahl antrat.
ampnet – 30. November 2010. Guido Rettig (57) wurde von der Mitgliederversammlung in das Präsidium des Bundesverbandes der Deutschen Industrie gewählt (BDI). Der Vorsitzende des Verbandes der TÜV e.V. (VdTÜV) und Vorsitzende des Vorstandes der TÜV Nord Gruppe ist damit ab 1. Januar 2011 zum ersten Mal in dem Führungsgremium vertreten. Als BDI-Präsident wurde Hans-Peter Keitel für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt.