Nissan hat einen Kooperationsvertrag mit Eaton Power geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit mit dem führenden Anbieter von Energiemanagement-Lösungen ist die Entwicklung von Systemen zur Nutzung von Batterien nach ihrem Einsatz im Auto. Im Mittelpunkt stehen Lithiumionen-Batterien, die nach ihrem Einsatz in Elektrofahrzeugen von Nissan für ein „zweites Leben“ neu aufbereitet werden.
Das erste fertig entwickelte Modul sieht die Verbindung von Second-Life-Batterien aus dem Nissan Leaf mit der USV-Technologie (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) von Eaton und Photovoltaik-Anlagen vor. Dieses autarke Energiespeicher- und Regelpaket ermöglicht es Kunden, ihren Energieverbrauch und ihre Stromversorgung sowohl mit als auch ohne Anschluss an das öffentliche Netz selbst zu steuern. Das Speicher- und Kontrollmodul soll eine erschwingliche und langfristige Methode zur Speicherung von (Öko-)Strom eröffnen. (ampnet/jri)
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