Volkswagen hat mit seinem Partner Fisum in Quito (Ecuador) die Fertigungsanlagen für den Bau des Amarok in Betrieb genommen. Jährlich sollen zunächst rund 2000 Pick-ups in Quito gefertigt werden. Bei steigender Nachfrage kann die Produktion auf rund 10 000 Fahrzeuge pro Jahr erhöht werden.
VW liefert CKD-Teile aus verschiedenen Standorten in Deutschland und Argentinien für die Produktion beim lokalen Auftragsfertiger Aymesa, einer Schwestergesellschaft von Fisum. Hergestellt wird des Amarok Trendline, wahlweise mit 4x2- oder 4Motion-Antrieb. (ampnet/nic)
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