Die Aktionäre des französischen Herstellers PSA unter Carlos Tavares mit den Marke Peugeot, Opel, Citroen, DS und Alpine haben der Fusion mit Fiat-Chrysler Automobiles (FCA) mit überwältigender Mehrheit zugestimmt. Das teilte das Unternehmen nach einer außerordentlichen Hauptversammlung am Montag mit. Die EU-Wettbewerbshüter hatten die Fusion schon unter Auflagen gebilligt. Mit dem Zusammenschluss unter dem Namen Stellantis soll der viertgrößte Autokonzern der Welt entstehen.
FCA und PSA hatten vor der Corona-Krise zusammen rund 8,7 Millionen Fahrzeuge pro Jahr abgesetzt und einen Umsatz von 170 Milliarden Euro gemeldet. Volkswagen als Nummer 1, Toyota und als dritter der französisch-japanische Renault-Nissan-Verbund waren 2019 größer. (ampnet/Sm)
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