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Suzuki Swift kommt Ende April

Kleinwagen machen sich rar: Suzuki, einer der Spezialisten auf diesem Gebiet, hält am Swift fest. Ab Ende April kommt die siebte Generation des Modells mit deutlich umfangreicherer Serienaussatttung auf den Markt. Standard sind Navigationssystem, adaptiver Tempomat, schlüsselloses Startsystem und LED-Scheinwerfer. Es gibt unter anderem einen Querverkehrswarner, Verkehrszeichenerkennung und eine aktive Spurhaltehilfe.

Erstmals verfügt der Suzuki Swift über einen hochauflösenden Neun-Zoll-Touchscreen für das Infotainment sowie über Suzuki Connect, so dass einige Funktionen über das Smartphone, etwa die Fernentriegelung der Türen, gesteuert werden können. Das Interieur ist zweifarbig gehalten.

Nach wie vor gibt es die drei Ausstattungen Club, Comfort und Comfort Plus.
Je nach Ausführung stehen auf Wunsch auch Allradantrieb und ein CVT-Getriebe zur Verfügung. Als Motor dient in allen Fällen ein neu entwickelter 1,2-Liter-Dreizylinder mit 82 PS (61 kW. Er wird von einem riemenangetrieben Zwölf-Volt-Startergenerator unterstützt. Das verhilft dem Suzuki Swift zu Nomrverbräuchen zwischen 4,4 und 4,9 Litern je 100 Kilometer. Das Kofferraumvolumen beträgt klassentypische 265 Liter, die Ladekante liegt einen Zentimeter tiefer als bisher.

Die Preise beginnen bei 18.900 Euro. (aum)

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Suzuki Swift.

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Foto: Autoren-Union Mobilität/Suzuki

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Suzuki Swift.

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