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Peugeot steckt sich höhere Ziele in der WEC

Nach seiner ersten vollen Saison in der Langstreckenweltmeisterschaft mit einer zufriedenstellenden Leistung in Le Mans und einem ersten Podiumsplatz in Monza, geht Peugeot zuversichtlich in die World Endurance Championship. Ziel ist es, mit dem optimierten 9X8 in diesem Jahr eine führende Rolle in der Hypercar-Klasse zu übernehmen.

So wird der Peugeot 9X8 zum Beispiel auf unterschiedlich breiten Reifen an Vorder- und Hinterachse fahren. Vorne werden sie etwas schmaler als bisher, hinten breiter. „Um eine bessere aerodynamische Balance zu erreichen, mussten wir auch die aerodynamischen Lasten neu verteilen, was dazu führte, dass wir etwa 90 Prozent der Karosserieteile neugestaltet und vor allem den Heckflügel angebaut haben“, erläutert Oliver Jansonnie, Technischer Direktor von PEUGEOT Sport. Das neue Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen spiegelt sich auch in einem komplett neuen Grafikdesign wider, das das Markenemblem des Löwenkopfes in verschiedenen Maßstäben einsetzt. Die Lackierung setzt auf die Motorsportfarben Schwarz, Grau, Weiß und Kryptonit.

Nachdem beim Auftaktrennen in noch die 2023er Version in Einsatz gewesen ist, gibt der neue 9X8 sein Debüt am 21. April bei den sechs Stunden von Imola. (aum)

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Peugeot 9X8.

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Foto: Autoren-Union Mobilität/Peugeot

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