Es wurden 9 Artikel zum Stichwort „Bußgelder“ gefunden:
ampnet – 11. April 2019. Osterurlauber sollten sich vorab über die Verkehrsregeln im Ferienland informieren, das meldet der ADAC. An der Spitze der Länder mit den höchsten Bußgeldsätzen stehen neben den skandinavischen Ländern Norwegen, Schweden und Finnland auch die Niederlande, die Schweiz und Italien.
ampnet – 30. März 2017. Mit dem Frühjahr beginnt auch wieder die Reisesaison. Wer mit dem Auto ins Ausland fährt, sollte daran denken, dass Verkehrssünden in anderen europäischen Ländern teils deutlich strenger bestraft werden als in Deutschland. Besonders teuer kommt es deutsche Reisende zu stehen, wenn sie zu schnell fahren, am Steuer telefonieren oder alkoholisiert sind, warnt der ADAC. Urlauber sollten daher die Verkehrsvorschriften des Landes kennen und sich entsprechend verhalten.
ampnet – 13. August 2015. Deutsche Urlauber, die im Ausland mit dem Auto unterweges sind, sollten sich strikt an die im jeweiligen Land geltenden Straßenverkehrsordnungen halten. Die Missachtung von Tempolimits, Vorfahrtsgebote oder ähnlichen Bestimmungen können empfindliche Konsequenzen haben, warnt der Automobilclub von Deutschland (AvD).
ampnet – 26. März 2013. Autofahrer sollten sich vor einer Reise ins europäische Ausland über die dort geltenden Verkehrsbestimmungen und Strafen informieren. Vor allem Alkohol am Steuer kann neben einer hohen Geldstrafe auch zum Einzug des Führerscheins durch die ausländischen Behörden führen. Der ADAC hat eine Bußgeld-Liste in den wichtigsten Reiseländern zusammengestellt.
ampnet – 25. März 2011. Wer eine Reise mit dem Auto ins europäische Ausland plant, sollte bedenken, dass Verkehrssünden in vielen Ländern mit wesentlich höheren Strafen geahndet werden als in Deutschland. Eine Trunkenheitsfahrt in Dänemark kann beispielsweise schnell einen Monatsverdienst kosten, ein Parkverstoß in Spanien bis zu 200 Euro.
ampnet – 21. Juni 2010. Vor dem Start der Sommerferien weist der Automobilclub von Deutschland (AvD) darauf hin, dass innerhalb Europas nun auch für "Knöllchen" die Grenzen abgebaut werden. Ab dem 1. Oktober 2010 sollen deutsche Behörden auch rechtskräftige Bußgeldbescheide aus dem europäischen Ausland vollstrecken können. So ist es im Gesetzentwurf zur gegenseitigen Anerkennung von Geldstrafen und Geldbußen vorgesehen.