Mit über 100.000 Fahrten mehr als eine Million Kilometer absolviert – so lautet die Zwischenbilanz von „H2 Moves Berlin“, mit dem Toyota im Verbund mit Anglo American, der SafeDriver Group sowie dem Mobilitätsdienstleister ENNOO die Alltagstauglichkeit wasserstoffbetriebener Fahrzeuge wie der ihrer Brennstoffzellen-Limousine Mirai demonstrieren will. In dem auf zwei Jahre angelegten Pilotprojekt fährt dazu seit Ende 2022 die bundesweit größte Wasserstoffflotte in der gewerblichen Personenbeförderung durch die deutsche Hauptstadt.
Die anfangs aus 50 Fahrzeugen bestehende Mirai-Flotte soll hierfür sukzessive auf bis zu 200 Limousinen mit Brennstoffzellenantrieb ausgebaut werden. Sie sind als emissionsfreie Mobilitätsoption für Event-Shuttles, wie beispielsweise in diesem Jahr während der Berlinale oder den Special Olympic World Games Berlin 2023 im Einsatz, und werden auch über die Uber-App vermittelt. (aum)
Mehr zum Thema: Toyota Mirai , Berlin , Brennstoffzelle
Teile diesen Artikel: