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Toyota übergibt einen weiteren Mirai

Das Netzwerk Hy Cologne verfügt bereits über mehrere der Brennstoffzellen-Limousinen. Der Autohersteller ist von der Technologie überzeugt – nicht nur als Antrieb fürs Auto.

„Wasserstoff ist ein unverzichtbarer Energieträger zur Erreichung der ehrgeizigen Klimaschutzziele – diese Überzeugung teilt Toyota mit HyCologne“, erklärt André Schmidt, Präsident und Geschäftsführer von Toyota Deutschland. der Verein bündelt seit 2007 Kompetenzen, um die Wasserstofftechnologien in verschiedensten Bereichen voranzutreiben und vernetzt mehr als 50 Akteure aus Politik, Industrie und Forschung.

2015 wurde mit der ersten Generation des Mirai die weltweit erste in Großserie gefertigte wasserstoffbetriebene Limousine vorgestellt. Aktuell gibt es europaweit über 20 Partner, mit denen Toyota Wasserstoffanwendungen realisiert, von Lastwagen über Busse bis hin zu Schiffen. Die modularen Brennstoffzellen bilden auch die Grundlage für Generatoren des Partnerunternehmens EODev (Energy Observer Developments). Im Mai 2021 erleuchteten sie den Eifelturm in Paris mit nachhaltig erzeugtem Licht. Für seine Modellstadt Woven City, die derzeit bei Susono in der Präfektur Shizuoka errichtet wird, hat Toyota außerdem Prototypen einer tragbaren Wasserstoffkartusche als günstige und handliche Energiequelle entwickelt. (aum)

Weiterführende Links: Toyota-Mediaseite

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Toyota-Deutschlandchef André Schmidt (l.) übergibt einen weiteren Mirai an den Hy-Cologne-Vorsitzenden Dr. Albrecht Möllmann.

Toyota-Deutschlandchef André Schmidt (l.) übergibt einen weiteren Mirai an den Hy-Cologne-Vorsitzenden Dr. Albrecht Möllmann.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Toyota

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