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Vorschau: Einmal ohne Extras und neue EU-Pläne

Der Citroën C4 ist das Angebot der Franzosen in der Kompaktklasse. Nur selten verirrt sich ein Basismodell in die Testwagenflotte. Wir waren mit der Version „You“ ohne Extras unterwegs, die für 19.565 Euro ohne Extras bei den Händlern steht. Was darf erwartet werden – und was nicht?

Technologieoffenheit – was für viele inzwischen zum ideologischen Kampfbegriff geworden ist, wird beim Kia Niro schlicht zur kundenfreundlichen Angebotsvielfalt. Der kompakte Crossover ist als batterieelektische Version, als Plug-in-Hybrid und als Verbrenner mit Elektro-Unterstützung zu haben. Und als Teilzeit-Stromer versöhnt er – bei sachgemäßer Anwendung – alltagstaugliche Mobilität mit grünem Gewissen, hat unser Autor Frank Wald im Praxistest herausgefunden. Der doppelte Antrieb erlebt derzeit wieder einen Aufschwung, nachdem die Förderung für reine Batterieautos gestrichen worden ist. Ausgerechnet jetzt will die EU mit neuen Regeln dem PHEV an den Kragen.

Hantieren mit dem Ladestecker – das muss nicht sein. Kontaktloses, induktives Laden funktioniert bequem und mittlerweile auch schnell. Wir haben das System von Mahle ausprobiert. Es funktioniert überraschend einfach.

Darüber hinaus halten wir Sie wie gewohnt die ganze Woche über und tagesaktuell über die neuesten Entwicklungen in der Automobilwelt, auf dem Motorradmarkt und in der Verkehrspolitik auf dem Laufenden. (aum)

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Citroën C4.

Citroën C4.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Stellantis

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Kia Niro Plug-in-Hybrid.

Kia Niro Plug-in-Hybrid.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Frank Wald

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Mahles Positionierungssystem DIPS für induktives Laden von Elektrofahrzeugen.

Mahles Positionierungssystem DIPS für induktives Laden von Elektrofahrzeugen.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Mahle

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