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Die Hornisse sticht auch mit 1000 Kubik

Die Honda CB 750 Hornet war einer der Stars der Kölner Intermot vor zwei Jahren. Nachdem zwischenzeitlich auch die CB 500 die klangvolle Modellzusatzbezeichnung aus der Markenhistorie erhalten hat, schieben die Japaner jetzt noch als Neuheit für nächstes Jahr die CB 1000 Hornet nach. Als Antrieb dient der Vierzylinder aus der 2017er Fireblade, der in der großen „Hornisse“ 152 PS (112 kW) bei 11.000 Umdrehungen in der Minute leistet und 104 Newtonmeter Drehmoment liefert. Die Höchstgeschwindigkeit gibt Honda mit 230 km/h an.

Die CB 1000 Hornet bringt unter anderem drei feste und zwei individuell einstellbare Fahrprogramme, eine Wheelie Control und eine dreistufig einstellbare Motorbremse sowie ein konnektivitäsfähiges Fünf-Zoll-TFT-Farbdisplay mit. Beim Fahrwerk des Naked Bikes handelt es sich um eine Neukonstruktion. Der Tank fasst 17 Liter, das fahrfertige Gewicht beträgt 211 Kilogramm. Als Highend-Variante wird es auch eine SP mit Öhlins-Federbein geben. Sie bietet noch einmal fünf PS und drei Newtonmeter mehr.

Nähere Angaben zum Preis und zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit liegen noch nicht vor. (aum)

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Honda CB 1000 Hornet.

Honda CB 1000 Hornet.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Honda

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Honda CB 1000 Hornet.

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Honda CB 1000 Hornet.

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Honda CB 1000 Hornet SP.

Honda CB 1000 Hornet SP.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Honda

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Honda CB 1000 Hornet SP.

Honda CB 1000 Hornet SP.

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Honda CB 1000 Hornet SP.

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